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Sommerwetter in Norddeutschland

Wetter im Sommer an Nordsee und Ostsee.

Hauptseite: Sommer Klima Norddeutschland
Siehe auch: Aktuelle Wetterprognose Unwetter: Unwettertage

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Sommer und Sommerwetter in Norddeutschland

August Sommer Wetter Diagramm
August Sommerwetter Wetter Klima der Jahre 2006 bis 2009. Quelle: ↑Killikus Klima Diagramm
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Das Wetter im Sommer in Norddeutschland, zwischen dem 1. Juli und dem 31. August, ist abhängig von den meteorologischen Singularitäten im Mai und Juni, welche sich vom Frühlingsanfang, am 21. März bis zur Sonnenwende, am 21. Juni erstrecken. Für den Ausgang des Sommers lässt sich ein Bezug zum Siebenschläfertag am 27. Juni nachweisen, welcher sich jedoch nach unserer Ansicht auf den 2. Juli verschoben hat. In der ↑Bauernregel zum Siebenschläfertag heißt es unter anderem: „Das Wetter am Siebenschläfertag sieben Wochen so bleiben mag.“ (↑bauernregeln.net)

Die ↑meteorologischen Singularitäten der nördlichen Halbkugel stehen in umgekehrter Beziehung zum Sonnenstand am Äquator (KILLIKUS). Aus diesem Grund sind wir der Auffassung, dass eine langfristige Vorhersage für den Sommer in Norddeutschland immer nur Spekulation und Prognose sein kann.

Sommer Wetter Analyse 2009

Die meteorologischen Singularitäten der Eisheiligen, der Schafskälte und der Sonnenwende im Monat Juni, welche auch in den Bauernregeln enthalten sind, nehmen mit vorwiegend kaltem Wetter den ersten Teil des norddeutschen Sommers in Anspruch. Der norddeutsche Hochsommer beginnt ab dem 2. Juli, abhängig vom Ausgang der meteorologischen Singularitäten nach der Sonnenwende am 21. Juni und gestaltet sich den ersten Julitagen sowohl mit schönem Wetter als auch mit schlechtem Wetter in gleichem Maße. (Siehe Diagramm: 2007 vs. 2009)

Sommer Wetter 2007 vs. 2009

Das Killikus Klima Diagramm zeigt ausgeprägte Höhen und die Tiefen zwischen warmen veränderlichen Wetter ohne Niederschläge und kühlem Wetter mit vielen Niederschlägen. Dazwischen sind immer wieder einige zusammenhängende Tage mit schönem Wetter. Wie das Killikus Diagramm zeigt, liegen sicheren Tage mit schönem Sommerwetter um den 27. Juli sowie um den 13. August. Mit etwas Risiko in der Betrachtung, sind schöne Sommertage in Norddeutschland, Anfang Juli möglich. Sommertage mit schlechtem Wetter im Sommer sind um den 20. Juli, um den 1. August sowie um den 7. August.

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Im Allgemeinen kann man sagen, dass das Wetter in Norddeutschland im Sommer eher schön als schlecht ist. Wobei es eine Ansichtsache ist, wenn man einem norddeutschen Sommer mit einem Sommer in Spanien vergleicht. Der typische norddeutsche Sommer hat ein Ost-West- Gefälle, von schönem Wetter mit Sonnenschein auf der Insel Usedom bis zu schlechtem Wetter, mit wolkenbruchartigen Niederschlägen, in Niedersachsen.

Sommer Wetter 2010

Sommerwetter 2010

Das Sommerwetter im Jahr 2010 war für viele Urlauber, welche nach dem 20. Juli 2010 mit ihren Urlaub begannen eher weniger schön, denn nach dem 20. Juli 2010 wurde das Wetter bis Ende August zunehmend schlechter und fand mit Starkregen und Sturmböen zwischen dem 19ten und dem 31. August seinen absoluten Höhepunkt. Ab dem 3. September 2010 lichtete sich der Himmel und die ersten herbstlichen Sonnescheintage erschienen am Horizont.

Zu Beginn der Sommermonate, nur wenige Stunden nach dem Siebenschläfertag, am 27. Juni, kam es ab dem 8. Juni 2010 über Deutschland zu einer Hitzewelle mit bis zu 40°C im Schatten, welche bis zum 20. Juli 2010 anhielt. Nach dem 20. Juli war es zwar noch warm und angenehm, jedoch wurde das Sommerwetter zunehmend wechselhafter und verregnet. Richtig warme Sommertage hat es im Sommer 2010 nur zwischen dem 8. Juni und dem 20. Juli gegeben.

Sommer Wetter 2009

Sommerwetter 2009

Das Sommerwetter im Sommer des Jahres 2009 begann nach einem veränderlichen Siebenschläfertag, am 2. Juli 2009, mit schönem sonnigem Wetter für etwa 15 Tage an der Ostsee und in Norddeutschland. Mit der jährlichen Singularität, am 20. Juli 2009, setzte sich regnerisches trübes und wechselhaftes Wetter bis zum 7. August 2009 durch. Zwischen dem 9. August 2009 und dem 20. August 2009 war das Wetter in Norddeutschland angenehm mit sonnigen Abschnitten versehen. Eine Singularität am 23. August beendete den Sommer 2009 und leitete ab dem 31. August den Spätsommer 2009 mit wechselhaftem und eher warmem Wetter ein.

Sommer Wetter 2008

Sommerwetter 2008

Das Wetter im Sommer 2008 begann mit einem verregneten Siebenschläfertag am 27. Juni 2008. Der Hochsommer begann am 2. Juli 2008 mit veränderlichem Wetter und warmen Wetter und hielt bis zum 8. Juli 2008. Vom 14. Juli 2008 bis zum 26. Juli 2008 war der Sommer 2008, entsprechend dem Siebenschläfertag in Norddeutschland eher verregnet und feucht. Vom 1. August 2008 bis zum 19. August 2008 hatte Norddeutschland sonniges warmes Sommerwetter mit besonders schönen Tagen. Nach dem 19. August 2008 kam es zu spätsommerlichen Wetter mit Kühle und Regen bis Anfang September.

Sommer Wetter 2007

Sommerwetter 2007

Der Sommer im Jahr 2007 begann mit einem eher freundlichen Siebenschläfertag am 27. Juni 2007. Bis zum 2. Juli 2007 hat sich das Sommerwetter 2007 deutlich verschlechtert und es regnete von 2. Juli 2007 bis zum 20. Juli 2007. Um den 26. Juli 2007 waren einige schöne Tage bis zum 8. August 2007. Zwischen dem 8. August 2007 und dem 13. August 2007 regnete es, dann war es vom 13. August 2007 bis 19. August 2007 schön und mit 19. August 2007 setzte der erste Spätsommer bis zum 6. September 2007 ein.

Sommer Wetter 2006

Sommerwetter 2006

Der Sommer im Jahr 2006 war der turbulenteste Sommer unsere Wetter- und Klimaanalyse. So schrieb die ↑Deutsche Rückversicherung AG in ihrer ↑Sturmdokumentation 2006 über das Jahr 2006:

» Das Jahr 2006 begann mit einer Katastrophe, als starke Schneefälle am 2. Januar den Einsturz des Daches einer Eissporthalle in Bad Reichenhall auslösten. Es sollte nicht das einzige Gebäude in Bayern bleiben, das Anfang 2006 durch Schneelasten Schaden nahm. Zweieinhalb Monate lang herrschte überwiegend kaltes Winterwetter mit außerordentlichen Schneefällen. Erst ab Mitte März setzte deutschlandweit Tauwetter ein – an Donau, Elbe und ihren Zuflüssen kam es zu Hochwasser und zur Überflutung bebauter Gebiete. Außerordentlich war in den Folgemonaten die Gewitteraktivität. Am 27. März richtete ein Tornado, der durch den Süden Hamburgs zog, lokal große Schäden an. Am 16. Juni verursachte ein Hagelgewitter in Leipzig zahlreiche KFZ-Schäden, und am 28. Juni traf es die Gegend um Villingen-Schwenningen. Hier wütete ein Hagelzug, der neben Kaskoschäden auch außerordentliche Gebäudeschäden verursachte. Zwar kam es auch im Hochsommer immer wieder zu Gewittern und Tornados, das Bemerkenswerte waren jedoch die Temperaturen. Seit 1901 – dem Beginn der deutschlandweiten Wetterbeobachtungen – war kein Monat wärmer als der Juli 2006. Die Monatsmitteltemperatur von 22,1 °C lag noch deutlich über den bisher heißesten Monaten August 2003 (20,6 °C) und Juli 1994 (21,3 °C). Im Gegensatz dazu war der regenreiche August 2006 so kalt wie kein August seit über 25 Jahren. Anders der September: Zum zweiten Mal seit 1901 war der September deutschlandweit wärmer als der August. Und es blieb bis zum Jahresende außerordentlich mild: Der September, der Oktober, der November und der Dezember 2006 belegen in der über 100-jährigen Messreihe der Monatsmitteltemperaturenin Deutschland jeweils einen der ersten vier Plätze. « Zitat aus ↑Sturmdokumentation 2006 der Deutsche Rück; Deutsche Rückversicherung AG)

Der Sommer nach dem Hochwasser im Jahr 2006 war ähnlich turbulent, wie die Hochwasserzeit, nach der späten Schneeschmelze, in Sachsen im Frühjahr 2006. Das Sommerwetter 2006 war von an einigen Tagen, zwischen dem 14. Juli und dem 20. Juli 2006 von einer Singularität mit winterlichem „Weihnachtstauwetter“ (Winter Wetter) geprägt (Siehe gelbe Linie im Diagramm). Im Sommer 2006 war in Norddeutschland, nach dem Killikus Diagramm, am 20. Juli 2006 für einige Stunden Winterwetter, einhergehend mit Stürmen an den deutschen Küsten. (Hagelereignis von Villingen-Schwenningen am 28. Juni 2006)

Nach der winterlichen Singularität im Sommer 2006 setzte vom 26. Juli bis zum 8. August schönes warmes Wetter mit sommerlichen Verhältnissen ein, welche bis zum 19. August 2006 anhielten. Nach dem 19. August 2006 kam es bis zum 9. September zu spätherbstähnlichen klimatischen Bedingungen in Norddeutschland.

Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass die Killikus Klima- und Wetterprognosen wissenschaftlich nicht belegt sind! Deshalb sind die Killikus Wetterprognosen als journalistische Analyse zu betrachten. Die Killikus Klima- und Wetterprognose basiert ausschließlich auf der Auswertung des KILLIKUS Klimamodells und hat keine wissenschaftlich basierten Grundlagen.

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Verwendete Diagramm Einstellungen:
Startdatum: 4.8.20**
Enddatum: 6.9.20**
Anzeige Tage: 90
Klimafaktor : -2,5
Vorhersagetage: 3
Glättungsfaktor: 6
Zahl der Tage für Berechnung: 7

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Autor: Killikus Nature UG
Last Edit: 05.01.17
Quellenangabe: Deutsche Rückversicherung AG; Sturmdokumentation 2006 (PDF)
Bildangaben: Killikus
Erstellt: 26.02.2010
Version: 25.09.2013
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