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Jahreszeit: Winter - Winterwetter in Norddeutschland

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Hauptseite: Wetter Norddeutschland
Siehe auch: Winter Wetter Norddeutschland
Siehe auch: Wann kommt der erste Schnee? und/oder Weiße Weihnachten?

So waren/sind die Wassertemperaturen von Nordsee und Ostsee für die Jahreszeit Herbst vergleichbar 'warm'. Ein Spätsommer blieb bisher aus. Der ↑Martinisommer im Dezember kann noch folgen! Die für gewöhnlich kräftigen Herbststürme, Anfang September, erwiesen sich als kräftiger Wind. Die Wetterbedingungen im ↑russischen Sibirien, wo für gewöhnlich der Winter seinen Anfang nimmt, sind für die Jahreszeit zu mild. Bisher fehlen alle natürlichen Anzeichen für einen Winter. Die aktuellen feucht-nass-kalten Wetterbedingungen schließen jedoch nicht aus, dass ein Winter mit Schnee und Eis kommen kann. Insgesamt hat(te) das Oktoberwetter vornehmlich kalte Luft. Mit Tagestemperaturen an der Ostsee um 6-10°C ist/war der Oktober deutlich kälter als in den vergangen Jahren!

Sobald unser Wetterdiagramm im Pictogramm den Winter ankündigt, werden wir dieses auf der aktuellen Wetterseite dokumentieren.

Bauernregel: „Fällt auf Eligius (1. Dezember) ein kalter Wintertag, die Kälte vier Monate dauern mag.“ (Ausführlich beschrieben unter Analyse der Bauernregeln für den Dezember)

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Der Winter im Klimawandel

Der Winter ist eine der vier ↑Jahreszeiten des Jahres. Die vier Jahreszeiten kommen durch den unterschiedlichen Stand der Erde zur Sonne zustande, während die Erde die Sonne auf ihrer Umlaufbahn umkreist. Im Winter, welcher meteorologisch am 1. Dezember beginnt und am 21. März, mit dem Frühlingsanfang endet, ist die Nordhalbkugel, durch ihren Neigungswinkel am weitesten von der Sonne entfernt, womit es zur kältesten Jahreszeit in den nördlichen Regionen kommt. Als nördliche Regionen der Erde kann man alle Regionen bezeichnen, die sich zwischen dem 50. Breitengrad und dem 75. Breitengrad befinden.

Für gewöhnlich breitet sich der Winter in den mitteleuropäischen Breiten ab dem 4. November von Osten, aus Nordasien und dem nördlichen Russland kommend, über die skandinavische Halbinsel und die Ostsee nach Südwesten aus. Wetterkarten belegen, dass der Winter eine Ausdehnung vom russischen Norden bis nach Nordafrika erreichen kann. Bei eine solchen Ausdehnung winterlicher Wetterlagen erfolgt in Mitteleuropa ein kräftiger Wintereinbruch, der an der Oder zu Temperaturen von mehr als minus 20°C (-20°Celsius) führen kann. Mit einem solchem Wintereinbruch ist sowohl im November, also im Spätherbst und im Hochwinter, ab dem 20. Januar zu rechnen.

↑Wetterdiagram
Diagramm Wetterverlauf vom Spätherbst zum Hochwinter
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Abb.1: Winter Wetterverlauf vom Spätherbst bis zum Hochwinter
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Goslar Altstadt

Von erheblicher Bedeutung für den Verlauf des Winters in Mitteleuropa sind die ↑Meeresströmungen im Nordatlantik. Der Nordatlantik ist der nördliche Teil des Atlantischen Ozeans. Im Norden grenzt der Nordatlantik an das Europäische Nordmeer, im Süden an den Zentralatlantik, der Westafrika vom nördlichen Südamerika trennt. Als Meeresströmungen bezeichnet man den horizontalen und vertikalen globalen Transport von Wassermassen in den Meeren. Auf der Erde gibt es warme und kalte Meeresströmungen. Diese Meeresströmungen umfließen den gesamten Erdball, erfassen dabei jede Region auf der Erde und werden deshalb als „↑Globales Förderband“ bezeichnet. Es gibt warme und kalte Meeresströmungen. Warme Meeresströmungen verlaufen an der Wasseroberfläche und kalte Meeresströmungen verlaufen in den tieferen Regionen der Meere. Mit den globalen Meeresströmungen kommt es auf der Erde zu einem Temperatur Ausgleich von immenser Bedeutung.

Winterimpressionen Mecklenburgische Schweiz

Im Winter ist der globale Temperaturausgleich der Meeresströmungen besonders spürbar. Über das Globale Förderband wird warmes Meereswasser von Mittelamerika, vorbei an Nordafrika, dem äußersten Westen Europas, vorbei an den englischen Inseln und Grönland bis nach Alaska geführt, wo die Meeresströmungen abgekühlt, in tiefere Meeresregionen absinken und ihren Weg zurück nach Süden nehmen. In die warme Meeresströmung aus dem Süden Afrikas gelangt in Mittelamerika aus dem Golfstrom Süßwasser mit Temperaturen von ca. 28°C. Über den Nordatlantikstrom gelangt diese warme Meeresströmung nach Nordeuropa. Durch die kalten Luftschichten verdampft ein Teil des Wassers und führt zu einer Wolkendecke, die in Wirbeln mit viel Regen und stürmischen Winden nach Mitteleuropa getragen wird. Dabei kühlt das Kondenswasser oft nur wenig ab und führt in der westlichen Norddeutschen Tiefebene während der Wintermonate zu häufiger Glatteisbildung unter trüben grauen Himmel.

Man kann also sagen, dass die Winter in Mitteleuropa überwiegend vom Stand der Erde zur Sonne und vom Verlauf der Meeresströmungen im Nordatlantik beeinflusst wird. Betrachtet man darüber hinaus den Klimawandel nach der Letzten Eiszeit erscheint die Entwicklung von Klima und Wetterlagen in Nord- und Mitteleuropa in einem direkten Zusammenhang mit dem Kontinentaldrift. „Die Theorie der Kontinentaldrift, auch Kontinentalverschiebung genannt, beschreibt die langsame Bewegung, Aufspaltung und Vereinigung von Kontinenten. Die Bewegung der Erdteile ist heute Bestandteil der Theorie der Plattentektonik.“ [Wikipedia/↑Kontinentaldrift]

Winteranfang im Spätherbst

Bild: Winteranfang am 4. November 2009
Schnee im November - Foto: 04.11.09

Unter bestimmten Umständen ist winterliches Wetter ab dem 4. November möglich. Wie Abb.1 zeigt, kommt es bereits in der ersten Dekade im November zu eine intensiven Wetteränderung (gelbe Linie) in den nördlichen Regionen Europas. Ab diesem Zeitpunkt werden die Nächte in den polaren Regionen länge als die Tage.

Die Sonneneinstrahlung verringert sich und der Winter hält in den nördlichen Regionen Einzug. Kommt es während dieser Zeit nördlich von 52° nördlicher Breite zu Schneefall, was durchaus üblich ist, kommt es über dem nördlichen Europa bis nach Alaska zu einer weißen Schneedecke. Diese Schneedecke reflektiert so viel Sonnenlicht, dass es möglich ist, dass der Winter bereits im November in Osteuropa und bis in das Norddeutsche Tiefland Einzug hält.

Winterlandschaft im November - Bild: 4. November 2009
Winterlandschaft im November · 04.11.2009

Im Spätherbst sind die Gewässer nördlich von 52° nördlicher Breite nicht selten noch angenehm mild. Die Wassertemperaturen der Nordsee, der Ostsee und der Binnengewässer betragen bei einem ausgedehnten Altweibersommer und einem milden Herbst in den meisten Jahren zwischen 9°C und 11°C. Gelangen mit dem Winteranfang kalte Luftmassen von Skandinavien und Osteuropa nach Mitteleuropa kommt es in der Norddeutschen Tiefebene zu einer intensiven Bildung von Nebelbänken die sich in Bodennähe regional weiträumig ausbreitet. Dabei werden nicht nur Straßen mit Reifglätte überzogen sondern aus Wiesen und Wälder. Der herbstliche Raureif bietet in den Wäldern wunderschöne Bilder, die bei schönem sonnigen Wetter zu einem ersten Winterspaziergang einladen. Für gewöhnlich ist es jedoch nicht so kalt, dass die Feuchtigkeit, welche aus den feuchten Regionen aufsteigt als Raureif niederfällt, sondern als Hochnebel aufsteigt und den Himmel in eine trüber graue scheinbar undurchdringbare Masse verwandelt.

Winteranfang

Bild: Winteranfang am 9. Dezember 2012
Winter mit Schnee - Anfang Dezember 2012

Am 1. Dezember ist Meteorologischer Winteranfang. Mit dem Meteorologischen Winteranfang werden die Tage zunehmend kürzer. Gleichzeitig nehmen die Sonnenstunden südlich vom Äquator zu, was die Meeresströmungen an der Wasseroberfläche kräftig erwärmt. Diese besonders intensiv aufgeheizten Meeresströmungen aus den südlichen Regionen unserer Erde erreichen in der zweiten Dezemberdekade langsam den kühlen Nordatlantik und werden dort über den Nordatlantikstrom zum Nordmeer getragen. Durch die warmen Meeresströmungen bilden sich um die Weihnachtszeit über dem im Nordatlantik ausgedehnte Wirbel und Tiefdruckgebiete, die Niederschläge in Form von Regen, Hagel, Graupel oder Schnee und sowie letzte Herbststürme über das nördliche Mitteleuropa bringen. Diese milde und feuchte Witterung um die Weihnachtszeit wird als Weihnachtstauwetter bezeichnet. Mit dem Weihnachtstauwetter erreichen nicht nur die warmen Meeresströmungen den Norden Europas, sondern auch warme Luftmassen aus Nordafrika. Diese warmen Luftmassen führen in den Hochgebirgen zu fönartigem Wetter mit Temperaturen bis zu 14°C. Können sich die warmen Luftmassen aus dem Süden Westeuropas bis nach Nord- und Osteuropa ausbreiten kommt es um die Weihnachtszeit entweder zu einen späten Martinisommer oder Tauwetter.

Weide mit Kühen zur Weihnachtszeit
Norddeutsche Winterlandschaft mit Kühen auf der Weide · Foto: 20.12.2007 ↑Killikus Bildarchiv

Der kürzeste Tag auf der nördlichen Halbkugel der Erde ist der 21. Dezember. Auf der südlichen Seite der Erde ist dies der längste Tag. Nach dem 21. Dezember, der auch als Wintersonnenwende bezeichnet wird, sind die Nächte noch bis zum 24. Dezember länger als der Tag. Einen Tag nach dem Tag von ↑Christus Geburt, dem christlichem Weihnachtsfest werden die Tage mit jedem Tag wieder länger. Man könnte daher annehmen, dass die christlichen Feiertage rund um das Weihnachtsfest und Christi Geburt in einem direkten Zusammenhang mit der immer wiederkehrenden „Wiedergeburt“ der Sonne stehen.

Weihnachtstauwetter am 08.01.2011
Weihnachtstauwetter in Mecklenburg · Foto: 08.01.2011 ↑Killikus Bildarchiv

Der Wintersonnenwende und einem einhergehenden „Weihnachtstauwetter“ folgt oft eine weitere Phase milder Witterung, die sowohl aus dem Süden als auch aus dem Nordwesten nach Nordosten verlaufen kann. Im Jahr 2006 erblühten am 2. Februar die Schneeglöckchen auch in der Mecklenburgischen Schweiz.

Hochwinter

„Als Hochwinter, auch Mittwinter, bezeichnet man in der Meteorologie die Kernphase des Winters, im Allgemeinen die Zeit von Anfang Januar bis Mitte Februar, speziell der zweiten Hälfte des Januars." [Wikipedia]

„Diese sechs Wochen, meteorologisch/klimatologisch meist 1. Januar bis 15. Februar als Teil der meteorologischen Jahreszeit Winter angesiedelt, sind im Allgemeinen die kälteste Phase des Winters, und auch des ganzen Jahres. Sie folgt dem Frühwinter, der für Europa typisch mit einem Weihnachtstauwetter endet, und geht in den Spätwinter über. Kennzeichnend ist für mittlere Breiten eine Dauerfrostperiode (mehrere Eistage), weshalb man diese auch übertragen als „hochwinterliche“ Verhältnisse bezeichnet.“ [Wikipedia/↑Hochwinter]

Diagramm Winter Wetterverlauf im Jahr 2007
Abb.2: Hochwinter Wetterverlauf im Jahr 2007

Relativ sicher ist, dass es im Hochwinter auch in Zeiten des Klimawandels, zwischen dem 18. Februar und dem 24. Februar zu winterlicher Witterung in Mitteleuropa kommt.

Der Hochwinter in Norddeutschland setzt ab dem 15. Januar ein und erreicht seinen Höhepunkt um den 25. Februar. In den meisten Jahren sind die südliche und die östliche Ostseeküste besonders intensiv von den Wetterbedingungen im Hochwinter betroffen. So sind intensive Niederschläge in Form von Schnee ebenso möglich, wie Nachttemperaturen von minus 20°C und Tagestemperaturen von minus 15°C.

Bild: Holzbrücke im Malchin Stadtpark im Januar 2014
Brücke im Stadtpark Malchin im Winter

Die Inseln Hiddensee, Rügen und Usedom sowie die vorpommerschen Boddengewässer sind im Hochwinter selten ohne Schnee oder Eis. In Vorpommern erreichen die Schneeverwehungen im Hochwinter nicht selten einige Meter an Höhe. Während der Osten der Ostseeküste im Frost erstarrt und im Schnee versinkt, fällt an der Nordseeküste der Niederschlag in Form von Regen oder Eisregen zu Boden. Spiegelglatte Straßen sind in Niedersachsen und in Schleswig-Holstein im Hochwinter keine Seltenheit. Die Wettergrenze zwischen den Wetterfronten ist etwa auf Höhe Wismar und der Schwerin in Mecklenburg-Vorpommern.

Als Ursache für die unterschiedlichen Wetterbedingungen zwischen dem nördlichen Westdeutschland und dem Norden in Ostdeutschland sind die unterschiedlichen Klimate, welche sich noch heute an den westlichen Grenzen der Letzten Eiszeit gegenüberstehen. So stehen Niedersachsen und Schleswig-Holstein auch im Winter unter dem Einfluss der feuchtmilden Meeresluft aus dem Nordatlantik. Mecklenburg-Vorpommern steht unter dem Einfluss trockener kalter Kontinentalluft aus Nordosteuropa. An den Grenzen der beiden Wetterzonen bilden sich meisten Winde, die dann zu Schneeverwehungen führen, welche südlich der Nordsee meistens zu einen Verkehrschaos führen.

Diagramm Winter Wetterverlauf im Jahr 2008
Abb.3: Hochwinter Wetterverlauf im Jahr 2008

Der Hochwinter kann, wie das Wetterdiagramm aus dem Jahr 2008 in Abb.3 zeigt kann mild und frühlingshaft ausfallen. Für gewöhnlich geschieht das alle 6 bis 7 Jahre. Ebenso wie es kühle und - verregnete Sommer - gibt, gibt es milde und verregnete Winter. Solche milden Winter treten bei besonders warmen Sommern auf der Südseite der Erde oder in einem ↑El Niño-Jahr auf. Für das Tourismusgeschäft in den Bergregionen ist ein - Winter ohne Schnee – außerordentlich bedauerlich, denn die Wintergäste bleiben während der Winterferien zuhause oder fliegen in warme Urlaubsdestinationen im warmen Süden.

Spätwinter

„Als Spätwinter bezeichnet man in der Meteorologie die Spätphase des Winters, im Allgemeinen die Zeit von Mitte Februar bis Mitte März.“ [Wikipedia/↑Spätwinter]

Diagramm Spätwinter Wetterverlauf im Jahr 2012
Abb.4: Spätwinter Wetterverlauf im Jahr 2012

Der Spätwinter in Norddeutschland und weiter entlang an der östlichen Ostseeküste kann im schlimmsten Fall bis in den Monat Mai andauern. Im Jahr 2012 und dem Jahr 2013 dauerte der Spätwinter bis Mitte April, was etwa einen Monat länger ist, als die Angaben in der Wikipedia. Die erweiterte Ausdehnung des Spätwinters auf die Folgemonate ist von erheblicher Bedeutung. So folgen einem langem Spätwinter im Monat Mai die Eisheilige“ und im Monat Juni, die Wettersingularität „Frühjahr gehen mit Nachtfrösten einher, was bedeutet, dass der Winter in Nordeuropa Anfang Januar bis Mitte März hat und Anfang Mai endet.

Diagramm Spätwinter Wetterverlauf im Jahr 2013
Abb.5: Spätwinter Wetterverlauf im Jahr 2013

Winter an der Ostseeküste

Der Winter in Norddeutschland, an der Ostsee und an der Nordsee kann als eher mild bezeichnet werden. Dennoch kann man sehr häufig erleben, dass man im Winter in den deutschen Mittelgebirgen deutlich wärmeres Wetter antrifft als in Vorpommern. Besonders im Januar verzeichnen viele Orte an der Ostsee, nahe der polnischen Grenze in Vorpommern sowie auf der Insel Usedom nicht selten Temperaturen von mehr als -10°Celsius unter null. Die besonders kalten Winter in Norddeutschland werden von den Ausläufern der Hochdruckgebiete über den baltischen Ländern verursacht.

Weihnachtsspaziergang an der Ostsee auf Fischland
Winter an der Ostsee zur Weihnachtszeit · Killikus 18.12.2013 ↑Bildarchiv

Mit Temperaturen um die 4 bis 6°C beginnt der Winter in Norddeutschland mit viel Reif Niederschlag. Verursacht wird der Reifniederschlag durch eine besonders hohe winterliche Luftfeuchtigkeit von mehr als 85%, welche wenige Tage nach dem Neujahrfest einsetzt und sich dann, bei günstigen Bedingungen über zwei Monate ausdehnen kann. Diese kalte norddeutsche Jahreszeit bietet von Zeit zu Zeit, jedoch jährlich, immer wieder reizvolle und zu höchst interessante winterliche Impressionen. Dagegen sind Winter mit richtig viel Schnee und Rodelwetter in Norddeutschland an der Nordsee oder der Ostsee ein eher seltenes winterliches Schauspiel.

Stettiner Haff im Hochwinter

Die durchschnittlichen Winter an der Küste der Ostsee in Vorpommern und Mecklenburg unterscheiden sich maßgeblich von den Wintern in Schleswig-Holstein und Niedersachsen. Die Winter an der östlichen Ostsee, zwischen Stettin, der Insel Usedom, der Insel Rügen der Insel Hiddensee bis nach Stralsund werden maßgeblich von den westlichen Ausläufern der östlichen Luftströmungen beeinflusst, welche zumeist mit eisigen Temperaturen und östlichen Winden aus Nordosten kommend, sehr frostiges Wetter bis weit in das mecklenburgische Binnenland bringen können. So ist es gut möglich, dass in Anklam am Stettiner Haff leichter Schneefall und frostige Temperaturen herrschen, während in der Landeshauptstadt Schwerin in Mecklenburg-Vorpommern einige Plusgrade zu verzeichnen sind.

Ostseebad Ahlbeck im Hochwinter 29.01.2012

Wenn nicht ausgesprochen hohe Frostgrade von mindestens 10- 20° C unter null über einen längeren Zeitraum von mindestens 14 Tagen zu verzeichnen sind, erwärmen die Luftmassen über der Ostsee die küstennahen Regionen, was in den winterlichen Monaten zu ständigem Nebel oder Hochnebel im Binnenland führt. Der Himmel in Norddeutschland ist dann im Winter über viele Monate hinweg von einer eher grauen Masse verdeckt, was eine depressive Stimmung bei den Menschen verbreitet. Klarer Himmel, mit Wolken oder gar Sonnenschein ist im Binnenland der Ostseeküste oder der Nordseeküste zwischen Ende November und Anfang März nur ganz selten zu erleben. Ebenso wenig gibt es in den Wintermonaten Stürme oder starke Winde. Nur an der Nordsee ist gelegentlich eine etwas steifere Brise zu erleben.

Einzig in direkter Nähe zur Ostsee, in den Ostseebädern und in Strandnähe kommt es häufiger zu vereinzelten Tagen mit Sonnenschein. So hat man auf der Insel Rügen und auf der Insel Usedom auch in den kalten Wintermonaten immer einige Tage mit strahlendem Sonnenschein und windstillem Wetter, während an der Müritz dicke fette Nebelschwaden über das Land und die Wälder ziehen. Wohl auch dem Wetter geschuldet haben die Mecklenburger und Pommern einen eher stillen, wortkargen und verhaltenen geprägten Charakter. Während der Norddeutsche mit diesem nasskalten trüben und feuchten Wetter gut leben kann, habe Zuwanderer, wie zugewanderte Sachsen oder Rheinländer erhebliche Probleme mit dem winterlichen Klima in Norddeutschland.

Eine weniger schöne Nebenerscheinung des tristen winterlichen Wetters in Norddeutschland ist die „Winterdepression“ auch als SAD ([href '/herbstblues-herbst-winter-depression/' Seasonal Affective Disorder]Seasonal Affective Disorder[/href]) oder „Herbstblues“ bezeichnet. Diese saisonale Depression, welche vorwiegend durch den Lichtmangel in den Wintermonaten verursacht wird, führt zu einer getrübten seelischen Stimmung, häufigen Stimmungsschwankungen und zu einem deutlich verschlechterten Wohlbefinden.

An den norddeutschen Nordseeküsten herrscht in den Wintermonaten gegenüber dem Winter an der östlichen Ostsee ein eher milderes Klima aber sehr feuchtes Klima mit viel Regen. Das Klima an den norddeutschen Küsten der Nordsee wird von den wärmeren nordwestlichen Luftmassen beeinflusst. Dabei strömen wärmere aber feuchte Luftmassen von den englischen Inseln über die noch „warme“ salzhaltige Nordsee über das westliche Festland nach Mecklenburg, wo diese, zwischen Schwerin und Güstrow auf die kalten östlichen Luftmassen stößt. Das Zusammentreffen der beiden Luftmassen führt zu starken Nebel, verbunden mit Raureif und Glatteis im mecklenburgischen Binnenland. Obwohl in Ostfriesland und an der Nordseeküste eine ebenso graue „Suppe“ am Himmel zu sehen ist, sind die Winter an der Nordsee bei Weitem nicht so hart und kalt wie an der östlichen Ostsee zwischen Anklam, Rügen und der polnischen Ostseeküste.

Winter und Natur

Der Winter lässt die Natur zur Ruhe kommen. Pflanzen, Tiere und Menschen stellen ab Anfang November langsam ihre Aktivität ein, was den jeweiligen Organen Ruhe für die Erneuerung schafft. Durch einen strengen Winter erfrieren große Mengen schädlicher Insekten, die im folgenden Sommer dann weniger Schaden anrichten können. Warme oder zu milde Winter sind für die Natur im nördlichen Mitteleuropa und Nordeuropa ein zehrender Kraftaufwand, der am Ende zulasten der Vegetation geht. Milde Winter verursachen im folgenden Sommer eine starke Population schädlicher Insekten. Zu den schädlichen Insekten, die von einem milden Winter profitieren gehören z. Beispiel diverse Käfer, Fliegen, Wespen, Zecken, Stechmücken, Flöhe und Motten. (↑Informationen)

Eissegler im Hochwinter 2011 auf Weidewiesen
Eissegler in Mecklenburg · Foto: 23.02.2011 ↑Bildarchiv

Winter und Mensch

Für die Menschen ist ein milder Winter bei ständig steigenden Energiekosten eher ein Gewinn. Darüber hinaus sind in milden Wintern deutlich weniger Verkehrstode zu verzeichnen als in strengen Wintern. Einzig die wachsende Wintertourismusindustrie wird von milden Wintern ernsthaft in Mitleidenschaft gezogen.

Winter und Klimawandel

Der Klimawandel hat Einfluss auf die Winter in der Zukunft. Nach dem Killikus Klimamodell werden die Winter der Zukunft sehr mild und feucht ausfallen. Gleichzeitig werden die kalten feuchten und grauen Wetter der Wintermonate zunehmend in das Frühjahr und den Sommer verschoben.

Spätwinter und Sommerwetter der Zukunft Prognose
Abb.6: Spätwinter und Frühling Wetterverlauf der Zukunft

Durch die Verlagerung der Wintermonate in den Frühling kommt es in der Zukunft in den norddeutschen Regionen zunehmend zu kühlem und feuchten Wetter.

Die Zukunft der Winter in den nördlichen Regionen von 52° nördlicher Breite ist von der Entwicklung der warmen Meeresströmungen im Nordatlantik abhängig. Deshalb werden diese Meeresströmungen auch als „Wärmepumpe Europas“ bezeichnet. Steigen die mittleren Wassertemperaturen im Nordatlantik, weil mehr warme Wasser aus dem Golfstrom in den Nordatlantikstrom und das Europäische Nordmeer geführt werden, kommt es langfristig weiterhin zu milden Wintern in Mittel- und Nordeuropa. Verlagern sich jedoch die warmen Meeresströmungen im Nordatlantik – oder versiegen gar – kommt es binnen weniger Jahrzehnte zu einer Eiszeit auf der Erde.

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Verwendete Diagramm Einstellungen:

Quelle: ↑Killikus Diagramm Abb.1 Startdatum: 1.2.2007
Enddatum: 30.2.2007
Anzeige Tage: 120
Klimafaktor : -3,5
Vorhersagetage: 1
Glättungsfaktor: 6
Zahl der Tage für Berechnung: 7

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Autor: Johannes Ludewig
Last Edit: 26.02.23
Quellenangabe:
Bildangaben: Killikus
Erstellt: 31.01.2009
Version: 25.09.2013
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