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Ostseewetter & Nordseewetter Wetter Vorhersage Klimadiagramm

Killikus Klima Vorhersage Modell der Eiszeiten & Singularitäten in Nordeuropa.

Hauptseite: Wetter Prognose

Killikus Klima Modell und Klimadiagramm ist eine zeitnahe online Computersimulation, vergleicht im Killikus Klima & Wetter Diagramm ↑empirisch meteorologische Singularitäten und setzt diese ↑arithmetisch in ein Verhältnis. Ergebnis der Killikus Klima Modell Untersuchungen sind die Angaben zu aktuellen Klima- und Wetterverhältnissen in Norddeutschland mit einer 10 bis 15 Tage Wetter Wetterprognose.

Der folgende Zusammenhang, zwischen dem ↑Nordatlantikstrom und den Eiszeiten war die Grundidee zum Killikus Klima Model. Heute betrachten wir nur noch die Auswirkungen der meteorologischen Singularitäten auf das Wetter in Norddeutschland. Das Killikus Klima Modell basiert nicht auf der Berechnung von ↑Hoch- und ↑Tiefdruckgebieten.

Sommer Wetter Vorhersage Prognose 2010

Das Wetter (althochdt.: wetar = Wind, Wehen) (↑WIKIPEDIA), an der Nordsee und der Ostsee, zeigte in den Jahren nach 1995, sowohl im Sommer als auch im Winter, erhebliche regionale Unterschiede, von denen wir hypothetisch annehmen, dass die Ursache für die regionalen Unterschiede in einem engen Zusammenhang mit der ↑Warmzeit Eem (Synonym Eem-Interglazial) der ↑Weichseleiszeit (Weichselglazial, richtig Weichsel-Kaltzeit), dem westlich gelegenen Pazifischem Klima mit dem ↑Golfstrom, eine warme, rasch fließende Meeresströmung im ↑Atlantik, stehen könnten. Der Golfstrom (s.a. ↑Floridastrom) ist Teil eines globalen maritimen Strömungssystems, des ↑globalen Förderbands und bestimmt z. Teil unser 7 Tage Wetter in Norddeutschland, an der Nordsee und der Ostsee:

Während es in Niedersachsen, Schleswig-Holstein und in Mecklenburg im Sommer regnet, scheint in Vorpommern und in Pommern (Polen) seit Wochen die Sonne. Aus diesem Grund sind die Touristiker auf der Insel Usedom, am Stettiner Haff und weiter nach Osten verlaufend, im Sommer immer ziemlich verärgert, wenn in den norddeutschen Radiosendern im stündlichen Wetterbericht von - Wind, Wolken oder gar Regen an der Ostsee - die Rede ist. In Wahrheit präsentiert sich das Wetter im östlich gelegenen Mecklenburg-Vorpommern seit Wochen mit „strahlend blauem Himmel“.

Natürlich spielt die nahegelegene Ostsee bei diesen Wetterunterschieden gewiss eine erhebliche Rolle – aber warum sind in den Wintermonaten zwischen Ueckermünde, Neubrandenburg und Pasewalk in Vorpommern und der Landeshautstadt Schwerin, im westlichen Mecklenburg gelegen, Temperaturunterschiede von 4°C bis 7°C anzutreffen?

Killikus Klima- und Wettermodell (Hypothese)

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Das KILLIKUS KLIMAMODELL geht von der Annahme aus, dass das ↑Klima in ↑Sibirien, nördlich von ↑Norilsk und die ständige ↑Verlagerung des Arktischen Magnetpols, als Folge mit der ↑Sonnenaktivität, für das Wetter in ↑Nordeuropa, ↑Mitteleuropa und am ↑geographischen Nordpol verantwortlich ist:

Die Erscheinung der Eiszeiten im ↑Eiszeitalter in den vergangenen 500.000 Jahren untermauern diese Annahme. Dem polaren Eiszeitalter (als Klima betrachtet) steht das Pazifische Klima mit dem ↑Golfstrom (s. auch ↑FOCUS in Odenwalds Universum, ↑Michael Odenwald v. 15.08.2008) gegenüber, welchen nach den Gesetzen der ↑Corioliskraft vom ↑Arktischen Magnetpol (s. a. ↑Erdmagnetfeld) angezogen wird und damit die Fließrichtung des ↑Golfstromes bestimmt.

Der ↑Arktische Magnetpol befindet sich jedoch nicht am ↑Nordpol, sondern ist nördlich von ↑Nordamerika, mit Richtung ↑Sibirien, gelegen. Der Arktische Magnetpol wandert, was nach unserer Ansicht maßgeblich die Strömungsrichtung des Golfstroms beeinflusst.

Ausgehend von dieser Annahme berechnet das KILLIKUS KLIMAMODELL©, unabhängig von ↑Hoch- oder ↑Tiefdruckgebieten, die DIFFERENZ zwischen den Temperaturen in ↑Sibirien und den Temperaturen bei ↑Grönland. Die ermittelte DIFFERENZ wird dabei in das VERHÄLTNIS zueinander gestellt. Das VERHÄLTNIS aus den Temperaturen, widerspiegelt das Wetter in Nord- und Mitteleuropa:

Nähern sich die Temperaturen zwischen Sibirien und Grönland mathematisch an – so kann man in Nord- und Mitteleuropa von einer Hochdrucklage mit schönem trockenem Wetter ausgehen. Wird die Differenz aus den Temperaturunterschieden größer – entsteht Tiefdruckwetter mit Feuchtigkeit, Regen bis hin zu stürmisch regnerischem Wetter. In den Wintermonaten bedeutet eine kleine DIFFERENZ – schönes trockenes, mildes bzw. kaltes Wetter und eine große DIFFERENZ – kaltes winterliches Wetter [geändert 12.2014].

Die grafischen Modelle mit dem KILLIKUS KLIMAMODELL haben gezeigt, dass die ↑Erderwärmung z. Teil auf die Sonne und deren Wärmestrahlung im Verhältnis von ↑Reflexion bzw. ↑Absorption auf der ↑Erdoberfläche zurückzuführen ist.

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Die Killikus Klima These von der ↑Sonnen- Wärmestrahlung und deren Reflexion bzw. Absorption besagt, dass sich die Erwärmung der Erdoberfläche solange fortsetzt, bis die Reflexion = Null (0) ist – erhöht sich die Reflexion der Sonnenwärmestrahlung, insbesondere im Europa, dann sinkt die Temperatur überproportional und mit hoher Geschwindigkeit.

Auf Grund dieser Annahme lässt sich Schlussfolgern, dass sich der ↑magnetische Nordpol (s. a. ↑Nordpol), zwischen 1570 bis 1630 und von 1675 bis 1715, während der ↑Kleinen Eiszeit, nordwestlich von ↑Kanada befand, was zu einer Ausdehnung des Pazifischen Klimas und des ↑Golfstromes nach Westen zur Folge hatte.

In Folge des veränderten Magnetfeldes sanken die Temperaturen in Mitteleuropa, das Eiszeitklima dehnte sich wieder nach Westen aus und der Niederschlag an der Grenze beider Klimate viel als Schnee, was die Reflexion der Sonnenwärme erhöhte und zu einer länger andauernden klimatischen Veränderung in Mitteleuropa geführt haben kann.

Fazit zur Killikus Klima Hypothese (These)

Nach dem KILLIKUS KLIMAMODELL© hat die schrittweise Abkühlung (siehe Eiszeiten) der Nordhalbkugel bereits eingesetzt, auch wenn es nicht so erscheinen mag.

Das KILLIKUS KLIMAMODELL© zeigt auf, dass die mittleren Jahreswerte im westlichen Weichsel-Kaltzeitgebiet zu einem ganzjährigen feuchtnassem Klima mit einer dichten Wolkendecke tendieren. Im Gegensatz zu anderen Annahmen führt die aktuelle Klimaerwärmung in Nordeuropa zu einer Abkühlung der klimatischen Bedingungen, welche nach unserer Ansicht bereits eingesetzt hat:

Eine Erwärmung in Nordeuropa, würde nach dem KILLIKUS KLIMAMODELL©, langfristig, klares wolkenloses Wetter und eine ausgedehnte Sonnenbestrahlung voraussetzen. Eine langfristige Sonneneinstrahlung ist im KILLIKUS KLIMAMODELL© nicht nachweisbar. Nachweisbar ist jedoch andauerndes feuchtnasses kühles Klima in Nord- und Mitteleuropa.

Das zukünftige feuchtnasse trübe Klima (s. Killikus Klimafaktor 3), führt nach unserer Annahme (These), in den kommenden 50 Jahren, in Nord- und Mitteleuropa, zu einer langsamen und schrittweisen Abkühlung in den ausgewählten Regionen, einhergehend mit langanhaltendem Dauerregen und langsam sinkenden Temperaturen.

Hilfreiche Links:

Autor: Killikus Nature UG
Last Edit: 03.12.14
Quellenangabe: Wikipedia; Die Weichselvereisung auf dem Territorium der DDR; Akademie-Verlag, Berlin 1965;
Bildangaben: Killikus
Erstellt: 28.02.2010
Version: 25.09.2013
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