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Deutsche FKK-Badekultur

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FKK-Freikörperkultur und Nacktbaden an der Ostsee

FKK-Badekultur zwischen 1945 und heute.

Die Freikörperkultur (Nackt[bade]kultur) bezeichnet die gemeinschaftliche Nacktheit, meistens in der Natur. Anliegen dabei ist die Freude am Erleben der Natur oder auch am Nacktsein selbst, ohne sie als Ausdruck von Sexualität zu sehen. Im ostdeutschen Sprachgebrauch wurde bis in die 70er vom 'Nacktbaden' gesprochen. Erst mit dem Einzug der Freikörperkultur auf einzelne Campingplätze, setzte sich der Begriff Freikörper[bade]kultur, kurz FKK, durch.

FKK-Strand Nienhagen Ostsee

Die Freikörperkultur entlang der Ostseeküste war eine textilfreie Badekultur, die in den 60er und 70er Jahren des 21. Jahrhunderts an öffentlich zugänglichen Badestellen entstand. Während im Westen Deutschlands die Freikörperkultur ihren Ursprung überwiegend als Ausdruck kulturellen, freiheitlichen Denkens entsprang, entwickelte sich die FFK-Badekultur im Osten Deutschlands aus einer staatlich gelenkten Urlaubspolitik. Unter Freikörperkultur (BRD) bzw. Nacktbadekultur (DDR) versteht man das öffentliche Ablegen jeglicher textiler Kleidung an Erholungsorten mit Badegelegenheiten wie Stränden, öffentlichen Badeanstalten oder Campingplätzen.

Anfänge der Freikörperkultur im 19. Jahrhundert

1898 entstand in Essen der erste FKK-Verein. Um 1900 kam das Schwedisch-Baden im Raum Berlin und an der Nord- und Ostsee immer mehr auf. Wenige Jahre zuvor war vielerorts ein gemeinsames Baden in der Öffentlichkeit, selbst in zeitgemäß umfänglicher Badebekleidung, offiziell verboten worden oder galt als unmoralisch.

Die Freikörperkultur an den Badestränden der westlichen Ostseeküste entwickelte sich Anfang der 60er mit der Hippie-Bewegung zwischen Borkum und Lübeck und Ende der 60er im damaligen sozialistischen Osten Deutschlands. Mitte der 70er verbreitete sie sich über ganz Deutschland, wodurch vereinzelt auch textilfreie FKK Zelt- und Campingplätze entstanden.

Hinter der Freikörperkulturbewegung stand, jedenfalls in Deutschland, eine Lebenseinstellung, nach welcher der nackte Körper kein Grund für Schamgefühle war. Die Nacktheit unter der Dusche oder in der Sauna gehörte allerdings nicht zur Freikörperkultur, da sie praktisch notwendig ist. Die Freikörperkultur setzte keinen besonderen Gruppenkonsens voraus und erforderte deswegen keine reservierten Zonen, wie etwa abgetrennte Strände oder Vereinsgelände.

Noch lange Zeit nach der politischen Liberalisierung versuchten konservative Kreise das, besonders unter urbanen Intellektuellen zunehmend populäre Nacktbaden, als Sittenverfall zu bekämpfen. Als Gegenbewegung dazu formierten sich vor allem im traditionell toleranteren Preußen, lebensreformerische und naturistische Nacktkultur (FKK)-Vereinigungen, von denen es bereits 1913 über 50 Stück gab. Der hohe ideologische Anspruch dieser Vereine zeigte sich auch in Namen wie „Die neue Zeit“.

Die frühen Protagonisten der FKK hatten unterschiedliche politische Ausrichtungen. Man wollte mit der Nacktheit entweder die Gleichheit aller Menschen erreichen oder aber die Rückkehr zu den abgehärteten, nackten Germanen, von denen der römische Schriftsteller Tacitus in seiner Germania berichtet. Wirklich ideologiefreie FKK-Vereine, die das Nacktsein einfach als die angenehmere und intensivere Art des Naturerlebnisses betrachtet hätten, gab es zu dieser Zeit kaum. (Wikipedia/Freikörperkult)

Sexuelle Abgrenzung der FKK-Nacktbadekultur

Die Nacktbadekultur in der DDR hatte auch ganz pragmatische Gründe, die dem Aufwand, der Zweckmäßigkeit und dem sozialistischem Menschenbild geschuldet waren. Die späteren Nacktbade-, Zelt- und Campingplätze innerhalb der DDR, entstanden überwiegend aus Motiven, die den Prinzipien einer gesunden sozialistischen Lebensweise entsprechen sollte. Es gehörte zum sozialistischen Ideal, dass „sexuell offene Menschen“ dem Gemeinwohl besser dienen können, als Menschen, die sich aus „falscher [verklemmter] Scham“ (Sprache) von der sozialistischen Gemeinschaft abgrenzten.

Dennoch fand an den FKK-Stränden eine klare sexuelle Abgrenzung statt. So galt das unbekleidete Auf - und Abgehen am Wasser als exhibitionistisch und ungehörig. Es war auch unstatthaft, unbekleidet eine Badestelle zu verlassen oder an einem Kiosk zu stehen. Dieses wurde als Sittenwidrigkeit geahndet und mit einem Bußgeld zwischen 5 bis 10 Ostmark bestraft.

Mit Badesachen bekleidete Kinder und Jugendliche waren an öffentlichen FKK-Stränden Normalität, während erwachsene Männer mit Badebekleidung an einem FKK-Strand unvermittelt zum Entkleiden gezwungen wurden. Es kam dadurch nicht selten zu Handgreiflichkeiten an den FKK-Stränden.

Freikörperkultur in Ostdeutschland bis 1989

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Die Entwicklung der FKK-Freikörperkultur im ehemaligen sozialistischen Ostdeutschland war, im Gegensatz zur eher politisch geprägten westlichen Freikörperkulturbewegung, überwiegend auf praktische und gesundheitliche Gründe zurückzuführen. Die Luft und der Regen waren sauer, dichter, grauer Dunst lag über den Städten, grauschwarzer Ruß bedeckte ganze Stadtgebiete. In den Regionen um Lübbenau bei Berlin stank die Luft so stark, dass man die Fenster auch bei windigen Tagen geschlossen hielt. Als Folge dieser wachsenden Umweltverschmutzung musste die sozialistische Parteiführung mit Urlaubsprogrammen entgegensteuern und es entstanden kilometerlange FKK-Strände, Zelt-und Campingplätze in Ostdeutschland. So konnten Millionen Werktätige in den Sommermonaten einen staatlich bezahlten Urlaub verleben.

Entstehung der FKK Badekultur an der ostdeutschen Ostseeküste

Der größte Teil der norddeutschen Ostseeküste gehörte bis zum Jahr 1989 zum sozialistischen Deutschland, der Deutschen Demokratischen Republik, kurz DDR genannt. Diese entstand 1949 als Folge des 2. Weltkrieges, als Deutschland durch die Alliierten in zwei kontrollierte Besatzungszonen geteilt wurde. Wobei der überwiegend slawisch besiedelte Teil Deutschlands der russischen Kontrolle unterstellt war.

Im Jahr 1952 begann die Regierung der DDR, gemeinsam mit der russischen Armee, die russisch besetzte Zone mittels Zäunen, Bewachung und Alarmvorrichtungen, zu sichern. Sie richtete auch eine fünf Kilometer breite Sperrzone ein, die nur mit einer Sondergenehmigung betreten werden durfte. 10 bis 15 Meter hohe Wachtürme entstanden, die Tag und Nacht jede Bewegung observierten. Menschen, die schwimmend über die Ostsee in Richtung Dänemark zu fliehen versuchten, wurden oft hier bereits gefasst. Ende der 60er Jahre galt die ostdeutsche Ostseeküste als die am besten gesicherte Grenze im gesamten Ostblock. Während dieser Zeit standen die Strände bestenfalls einigen Liebespaaren zur Verfügung, die von vorüberlaufenden Grenzsoldaten diskret übersehen wurden. Die waldreichen Gebiete entlang der Oder und der Neiße waren damit zu militärischen Sperrgebieten geworden zu denen auch alle Strände der Ostseeküste zwischen Wismar und dem heutigen Sank Petersburg (Leningrad) gehörten. So entwickelten sich einzigartige, unberührte Naturgebiete.

Entstehung der FDGB Urlaubszentren in der DDR

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Natur pur im Harz. Ein Harzer Wasserfall.

Mit der 1971 eingeführten Planwirtschaft veränderte sich Ostdeutschland binnen zwei Jahren zum Überwachungsstaat unter der Führung einer Arbeiterklasse, die über keinerlei wirtschaftliche Kompetenzen verfügte. Dem Zerfall der Unternehmen steuerte man mit Personal entgegen. Ging eine Maschine kaputt, wurde die Arbeit eben von Hand erledigt. Waren in den Jahren zuvor Millionen Menschen mit der Beseitigung der Kriegsschäden beschäftigt, waren diese Menschen jetzt in den Unternehmen untergebracht. Teils wurden in den ostdeutschen Betrieben so viele Menschen beschäftigt, dass man ein 3-Schicht-System mit stark verkürzten Arbeitszeiten einführen musste, wobei immer ein Drittel der Belegschaft im Urlaub war.

Dieser Zustand veranlasste die DDR-Staatsführung, eine Vielzahl an Urlaubs- und Erholungszentren entlang der Ostseeküste sowie im Binnenland zu schaffen. Die volkseigenen Betriebe bauten eigene Betriebs- und Kinderferienlager. Die Urlaubsplätze in den FDGB-Heimen oder „Bungalows der Abteilung Volksbildung“, wurden als Auszeichnung für gute Leistungen weitestgehend kostenlos an die Werktätigen verteilt. Dies führte dazu, dass Familien mit Kindern grundsätzlich während der Schulferien in den Genuss eines Urlaubsplatzes kamen.

Während die mit einem Urlaub an der Ostsee 'ausgezeichneten' Werktätigen ihre 14 Urlaubstage im Sommer im volkseigenen Betriebsferienlager oder einem der 'luxuriösen' FDGB-Heime an der Ostseeküste verbringen durften, musste sich der andere Teil der Bevölkerung mit privaten Unterkünften in Hinterzimmern oder notdürftig umgebauten Hühnerställen und Zeltplätzen zufrieden geben.

Burgen und Windschutz an den Ostseeküsten

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Goslar Altstadt

Die ersten FKK-Strände an der Ostseeküste entstanden mit privaten Urlaubsplätzen und ersten Ferienhäusern einiger Intellektueller, Selbständiger und der Bildungsklasse. Diese reisten, insbesondere aus Sachsen und Thüringen, schon im Mai an die Ostsee. Denn in den 70er Jahren war dort bereits mit sehr schönem Wetter zu rechnen. Die Wassertemperatur betrug etwa 14° Celsius und die ersten Strandbesucher bauten die Sandburgen, welche durch die Stürme im Herbst und im Frühjahr zerstört worden waren, wieder auf. Eine gute Strandburg der Jahre 1972 bis 1998 hatte einen Durchmesser von etwa 10 Metern und einen Höhe von rund 75 Zentimetern. Hatte sich jemand einen Platz für seine Sandburg unterhalb der Dünen ausgesucht, wurde zuerst das mitgebrachte Strandgut abgelegt. Anschließend zog man mit einem Holzstück ein Dreiviertelkreis um das Strandgut.

Mit einer Strandschaufel hob man den warmen Sand innerhalb der entstehenden Burg etwa 20 bis 30 Zentimeter tief aus und schüttete ihn und ringsherum auf. Zudem wurde noch 1/3 Sand von außen aufgebracht. Auf diese Weise erhielt die zukünftige Burg eine gewisse Tiefe. Ein stabiler Windschutz aus einfachem, dünnem Leinenstoff oder einem stabilem Segeltuch ergänzte das Bauwerk. Abschließend verzierte man die entstandene Sandburg mit Strandgut und Steinen. Dadurch konnte der Wind den Sand nicht so schnell abtragen, was eine lange Haltbarkeit garantierte. Am Ende wurde das die Sandburg mit einem Holzschild versehen, auf dem geschrieben oder eingebrannt stand: „Belegt“.

Ostseestrand war abhörsicher

Bei der Bauart der Sandburgen wird einem schnell klar, dass derart große Burgen auch zum Schutz vor unliebsamen Blicken oder Zuhörern entstanden. Die FKK-Ostseestrände der DDR-Gesellschaft waren quasi abhörsicher. Nacktheit, Wind, Wellen und die Größe der Sandburgen verhinderten, dass sich unliebsame politische Beobachter einschleichen und mithören konnten. So konnte man sich in den Sandburgen unter den Augen der Grenzsoldaten ungestört über alles unterhalten. Ein triftiger Grund, warum die FKK-Strände und die FKK-Zeltplätze bis zum Ende der sozialistischen Gesellschaftsordnung im Jahr 1989 mit jedem Jahr an Beliebtheit gewannen.

Ende der sozialistischen FKK-Badekultur

Nach der Wiedervereinigung der beiden getrennten deutschen Staaten, am 3. Oktober 1990, veränderte sich mit jedem Jahr nicht nur die Badekultur, sondern auch das Antlitz der Mecklenburgischen Ostseeküste. Die Grenzbefestigungen an den Stränden waren abgebaut und das Militär abgezogen. Die Wachtürme wurden abgerissen und an den Stränden wurde es mit jedem Jahr ruhiger. Innerhalb zwei Jahre nach der Wiedervereinigung verloren große Teile der Bevölkerung ihre Beschäftigung. Vor allem die Jugend wanderte in den Westen Deutschlands aus, um Arbeit zu finden. Man nannte es Mobilität. Mit ihr zerfielen die gewachsenen Familienstrukturen auf dem Gebiet der ehemaligen DDR und damit auch die Urlaubskultur an der Ostseeküste.

Strand Ostsee Kühlungsborn

Die FDGB-Heime und Betriebsferienheime fielen nach und nach dem Leerstand zum Opfer. Fenster und Türen wurden eingeschlagen und irgendwann erfolgte der komplette Abriss oder Umbau. Die glücklichen Badegäste und Sandburgenbauer mit ihren Kindern verschwanden binnen weniger Jahre. Investoren und Händler erbauten prächtige Strandanlagen mit Strandkörben, Promenaden, Geschäften und hunderten von gastronomischen Einrichtungen. Die verfallenen Wohnhäuser in den Ostseebädern wurden von gut betuchten Investoren aufgekauft und in prachtvolle weiße Villen mit Eigentumswohnungen oder privaten Ferienwohnungen verwandelt.

FKK-Badeurlaub heute und morgen

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Goslar Altstadt

Heute besuchen rund sechs Millionen Touristen jährlich die Ostseeküste. Ein großer Teil der verbuchten Gäste sind jedoch Geschäftsreisende. FKK-Strände sind links und rechts von den kommerziell genutzten Textilstränden mit unzähligen Strandkörben zu finden. Jedoch hat die FKK-Badekultur von heute nur noch wenig mit der FKK-Badekultur der sozialistischen Ära zwischen 1968 und 1989 gemeinsam. Die Kommerzialisierung mit Geschäften und gastronomischen Einrichtungen an den Promenaden entlang der Ostseestrände laden zum Verweilen aber nicht zum Nacktbaden ein und es ist nur noch wenig Raum für eine ganzheitliche kulturelle FKK-Badekultur, wie sie in den 60er Jahren ihren Ursprung hatte.

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Autor: Johannes Ludewig
Last Edit: 13.01.16
Quellenangabe:
Bildangaben:
Erstellt: 07.01.2016
Version: 25.09.2013
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