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Wetter Prognose 2023 - Killikus Langzeitwetter

Wetterprognose 2023 - Wetter Wetterprognosen Langzeitwetterprognose

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Wetterprognose 2023
Wettertendenz im Norden

Das Wetter im Jahr 2023 wird voraussichtlich sehr feucht und eher mild bis sehr warm. Besonders die westlichen Regionen um NRW müssen wieder mit kräftigen Unwettern rechnen.

Eine Bauernregel für den Januar, die sich weitestgehend als richtig erwies, besagt „Ist bis Dreikönigstag kein Winter, so kommt auch kein strenger mehr dahinter.“ In der ersten Hälfte de Monats Januar 2023 war das Wetter in ganz Europa mild bis frühlingshaft warm. Erst Mitte Januar, nach dem Weihnachtstauwetter kam es zu ersten Schneefällen, die sich über Mittel- und Süddeutschland erstreckten.

Das Wetter für den Winter entsteht mit den ersten Herbststümen im September. Zu dieser Zeit bilden sich die Hochdruckgebiete im äußersten Russland, die dann je nach Mächtigkeit, ab dem 4. November ihre Ausläufer nach West- und Südeuropa ausdehnen. Stehen die Ausläufer der russischen Hochdruckgebiete Anfang Januar nicht über Mitteleuropa, kann man davon ausgehen, dass der Winter sich kaum bzw. nicht mehr ausbreiten wird. Denn mit jedem Tag steigt die Sonne ein wenig höher und erwärmt die schneefreien Böden in Mitteleuropa.

Dreht der Wind Mitte Januar auf Ost, kann es im Februar und März zu kräftigen Niederschlägen in Form von Schnee kommen. Der Wetterwechsel am 15. Januar bestimmt über den weiteren Verlauf des Winters. Wird es nach dem 15. Januar kalt, kann sich die Kälte in dem meisten Fällen bis Mitte Februar halten. Wird es jedoch nach dem 15. Januar warm, kann man nach dem Killikus Modell davon ausgehen, dass der Winter vorbei ist. Im Jahr 2023 wurde es nach dem 15. Januar kalt – mit Temperaturen zwischen 4°C und -10°C. Somit ist davon auszugehen, dass der erste Winter 2023 bis in dem März anhalten kann.

Das Killikus Wetterdiagramm bietet eine grafische Darstellung über das aktuelle 30 Tage-Wetter Rückblick in Norddeutschland sowie eine einfache Wetterprognose (grüne Linie) für das Wetter der nächsten 3 bis 10 Tage.

Killikus Wetterbarometer - Killikus Wettervorhersage
Killikus Wetter Legende
Zeitraum (ggf. anderen Zeitraum eingeben.)
(Schön = Hochdruck, im Winter kalt; Stürmisch = Niederdruck, im Winter warm)
Rechte: © Killikus Nature UG 2009; Softwareentwicklung Stephan Muller

Diagramm Legende:
Grüne Linie: Killikus Wettervorhersage und Wetterprognose.
Blaue Linie: Aktuelle Wetterdaten und Klimaentwicklung in Norddeutschland.
Gelbe Linie: Aktuelle Temperaturdiffenz zwischen Nordatlantikstrom und sibirischem Kontinentalklima.
Wetteranzeige vergrößern: Auswahlbox „Anzeige Zeitraum“ auf -7 Tage setzen.

Einfluss von Tourismus und Handel auf das Wetter

Der Tourismus und der Handel führt auf unserer Erde zu erheblicher Feinstab- und Kohlendioxidbelastungen. Vergleichbar ist der Ausstoß von Feinstaub und Gasen (Stickstoff, Kohlenmonoxid, Kohlendioxid) mit dem Ausstoß von Gasen bei einem Vulkanausbruch. Während ein Vulkanausbruch zeitlich begrenzt zum Ausstoß klimaschädlicher Gase und Staub führt, trägt die Mobilität stetig zum Eintrag klimaschädlicher Elemente in die Atmosphäre bei. Für das Wetter im Besonderen ist der Eintrag von Feinstaub relevant. Feinstaub entsteht nicht nur das Abgase bei der Verbrennung, sondern in besonderem Ausmaß durch Abrieb. Abrieb entsteht bei jeder Form von Reibung.

Roter Staub aus der Sahara

Roter Staub aus der Sahara Wüste in Nordafrika wird bei Süd-Ost-Winden bis zum Ural in Osteuropa getragen. Auf dem Weg darin fällt der Staub bei Regen zu Boden. Feinstaub kann mehrfach um den Globus getragen werden. Dabei bleibt dieser Monate in den oberen Luftschichten der Erde. Feinstaub besteht überwiegend aus Kohlenstoff (Ruß 99,5%). Das spezifische Gewicht von Kohlenstoff (Ruß) beträgt 2,25 g/cm3.

In der Atmosphäre kristallisiert Wasser an Feinstaub und fällt als Niederschlag zu Boden. Dieser kohlenstoffhaltige Feinstaub, insbesondere Feinstaub aus Verbrennungsprozessen absorbiert Licht und Wärme. Mit den Corona Maßnahmen der Regierung wurde der Eintrag von Feinstaub in die Luft in erheblichem Maße gesenkt.

Bedeutung der Hochdruckgebiete im Osten Europas

Über das Jahr hinweg bilden sich über Osteuropa und Teilen von Vorderasien riesige Hochdruckgebiete, mangels Feuchtigkeit und Meere. Während sich über dem Nordatlantik, über Island, auf Grund der feuchten und milden Witterung, mächtige Tiefdruckgebiete entwickeln, welche durch die Rotation der Erde, über England nach Europa geführt werden, bilden sich über Russland flächendeckende Hochdruckgebiete, die ständig wachsen und sich vom Osten Russlands bis Frankreich erstrecken können.

Im Winter führen diese Hochdruckgebiete zu trockenen kalten Nächten und im Sommer zu heißen Tagen und heftigen Unwettern. Trifft ein solches russisches Hochdruckgebiet im Winter auf ein Tiefdruckgebiet im Winter kommt es zu Schneefall bis an die belgische Grenze. Kommt es im Sommer zu solch einem ausgedehnten Hochdruckgebiet, kommt es in den Niederungen von Nordrheinwestfalen zu kräftigen Unwettern.

Es sei an dieser Stelle angemerkt, dass diese Unwetter vor Jahrzehnten erst an der Ostseeküste, dann in Niedersachsen auftraten und heute in Nordrheinwestfalen auftreten. Dies riesige Ausbreitung der russischen Hochdruckgebiete nach Westen beschert Mitteleuropa von Mitte Juni bis Mitte Oktober heiße Temperaturen bis 40° Celsius.

Auswirkung der Windkraftanlagen auf das Wetter

Ein weiterer kritischer Aspekt zur Bewertung von Wetter und Wetterereignissen ist die Wirkungsweise von Windkraftanlagen. Windkraftanlagen, zur Erzeugung von Strom, aus der natürlichen Windkraft, deren Anzahl vor und in Nordsee und Ostsee unüberschaubar ist, haben Einfluss auf das Wetter. Windkraft wird zu Elektroenergie umgewandelt, wobei natürliche Windkraft für das Wettergeschehen verloren geht. An den Küsten ist dies bei leichten Winden, einer Windstärke von 3-4 bft zu spüren. Während vor dem Windpark noch ein sanfter Wind wehrt, ist dieser hinter der Windkraftanlage versiegt.

Winde führen zur Wolkenbildung. Winde führen Wolken zu und ab. Windkraftparkanlagen in Meeresnähe entziehen dem Wind scheinbar Energie, was im Binnenland nicht selten zur Windstille führt. Während vor einem Jahrzehnt, in den Sommermonaten, der Morgentau, gegen Mittag, an den Küsten, zur Bildung von Federwolken, auch Schönwetterwolken genannt, geführt hat, bleibt diese Art der Wolkenbildung seit geraumer Zeit aus. Die Morgennebel werden nicht mehr fortgetragen. Sie fallen als Tau zurück zu Boden. Mit der Windstille haben sich die Eigenschaften von Sommergewittern geändert. Sommergewitter werden seit Mitte der 20iger Jahre von heftigen Sturmböen begleitet. Gleichzeitig bewegt sich die Gewitterfront nur sehr langsam und dreht nicht selten minutenlang um den selben Ort.

Diese veränderten Wetterbedingungen kann man im Vorland der Mecklenburgischen Seenplatte beobachten. So kann man feststellen, dass Winde, die aus Nordwest über die Ostsee wehen bereits nach 45km im Binnenland versiegt sind. Kräftige Fallwinde treten dabei in der Mecklenburgischen Schweiz immer häufiger auf.

Die heutigen digitalen Anwendungen führen zunehmend zu mehr Wetterberechnung und weniger zu natürlicher Wetterbeobachtung. Man misst Temperatur, Luftdruck, Niederschlag, Wind und sogar den Grad der Luftverschmutzung. Aus diesen Daten wird heute das Wetter der kommenden Stunden und Tage simuliert. Ursache und Wirkung beobachtet niemand mehr.

Wetter im März

Historische Bauernregel für den Monat März besagt: „Wie das Wetter am Frühlingsanfang [21. März], so ist es den ganzen Sommer lang.“ und weiter heißt es, „Wie sich die Sonne zum Frühling wendet, so auch der Sommer endet.“.

Das Wetter im März, zum meteorologischen Frühlingsanfang, am 1. März gehört mit Temperaturen um 1°C bis 4°C und trüben regnerischem Wetter in Norddeutschland zum Spätwinter. Weil die Sonne jedoch täglich höher steigt, erwärmt sich ab dem 15. März das Klima spürbar, was allerdings in der Zukunft immer seltener der Fall sein dürfte. Nach unseren Erkenntnissen werden die milden nassen Winter immer weiter in den Frühling verschoben und die Sommer damit zunehmend kürzer. Ab Mitte März sind die ersten Kraniche (Grus grus) sowie erste Weißstörche (Ciconia ciconia) in der Mecklenburgischen Seenplatte und in Vorpommern zu beobachten.

Wetter im April

Darüber hinaus ist es in den ersten Apriltagen bei Temperaturen zwischen 0 °C bis max. 9 °C nicht selten verregnet und/oder stürmisch. Grund für das typische norddeutsche Aprilwetter sind polare Luftmassen, die aus Nordwesten über die Nordsee und die Ostsee nach Mitteldeutschland geführt werden. Typische Wetteränderungen sind zwischen dem 9. April, dem 13. April und dem 17. April anzutreffen, weil um den 9. April ein Kälteeinbruch in Norddeutschland erfolgen kann. Ab dem 20. April setzt jedoch für gewöhnlich schlagartig und besonders kraftvoll der Frühling ein. Die Temperaturen steigen dann binnen weniger Tage über 20 °C hinweg, woraufhin ein intensives Naturerwachen beginnt.

Wetter im Mai

Das Wetter im Wonnemonat Mai, ist in Norddeutschland sehr unterschiedlich und kann an einigen Tagen mit mehr als 25° C besonders warm ausfallen. Gleichzeitig ist es jedoch auch möglich, dass sich das Maiwetter bis zum 15. Mai kalt, bedeckt und regnerisch präsentiert. Grund für diese gravierenden Wetterunterschiede sind kräftige Temperaturunterschiede in Nordeuropa, durch welche die Wettersingularitäten der namentlichen Eisheiligen auftreten. Zu besonders starken Temperaturunterschieden kommt es, wenn in Nordosteuropa die Temperaturen sehr schnell und sehr kräftig ansteigen, während der Golfstrom – im Verhältnis zum Winter – eher kühle Strömungen nach Nordwesteuropa führt.

Wetter im Juni

Das norddeutsche Wetter im Juni kann als mildes, teils angenehm temperiertes norddeutsches Wetter bezeichnet werden, sofern die Mittagstemperaturen im Juni nicht unter 23°C fallen. Auf der Ostseeinsel Usedom und der Ostseeinsel Rügen ist im Monat Juni zu über 90% mit angenehmen sonnigem Wetter zu rechnen. Darüber hinaus ist der Monat Juni der Monat mit den häufigsten Unwettern westlich der Elbe, welche in Form von Sturmböen, Hagelschlag, Starkregen und vereinzelten Tornados über den gesamten Monat Juni jederzeit möglich sind. Im Sommer 2023 ist jedoch mit heißen Juniwetter zu rechnen.

Wetter im Juli

Das Wetter im Juli ist in den meisten Jahren zweigeteilt: Beginnt der Monat Juli mit schönem sonnigem und warmen Wetter, wird sich das Wetter ab dem 15. Juli mit großer Wahrscheinlichkeit deutlich verschlechtern und erst um den 25. Juli wieder erholen. Eine Wetterverschlechterung Mitte Juli bedeutet, warmes, jedoch wechselhaftes Sommerwetter – eine Wetterverschlechterung, Anfang Juli geht meistens mit einigen Unwettern und einer Abkühlung einher. Das Juliwetter 2023 wird voraussichtlich bis in den August, warm und trocken sein.

Wetter im August

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Goslar Altstadt

Das Wetter im August wird überwiegend warm und trocken sein. Die Temperaturen der Ostsee und die Nordsee liegen im Monat August, abhängig von den Sonnentagen im Juli, bei minimal 18°C und maximal 21° bis 22°C. Die einzelnen Wetterabschnitte im Monat August sind etwa 7 bis 10 Tage lang, wobei der Wetterumschwung von 3 Tagen immer einbezogen werden sollte. Es kann im August sowohl 10 Tage schönes Wetter, als auch 10 Tage Regenwetter geben. So schwanken die August Wettereigenschaften, von Jahr zu Jahr, zwischen schönem Wetter, wechselhaften Wetter und Regenwetter. Das schönste Augustwetter ist um den 10. August zu erwarten und das schlechteste Augustwetter ist um den 20. August am wahrscheinlichsten.

Wo entstehen große Temperaturunterschiede?

Die Temperaturen zwischen ↑Reykjavik auf der Insel Island am Nordatlantik und der ↑Stadt Perm am Fuße des Ural in Russland lagen über das ganze Jahr hinweg nahezu gleich auf. Die Differenz zwischen den durchschnittlichen Temperaturen betrug im Jahr 2019 selten mehr als 15° Celsius, was für einen russischen Hochsommer ungewöhnlich ist. Die Temperaturen im russischen Sibirien oder im Ural erreichen im Hochsommer bis zu 38° Grad Plus und im Winter bis zu 38° Grad Minus. Diese Temperaturunterschiede führen zu einer Temperaturdifferenz die maßgeblich für die Wetterentwicklung in Mitteleuropa verantwortlich sind.

Daraus ergibt sich: Je größer die Differenz (≏) zwischen den durchschnittlichen Temperaturen über Nordeuropa in den Wintermonaten (November bis März) ist, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit zu ausgeprägten Hochdruckgebieten in Mitteleuropa, die zu einem kalten Winter führen.

Für gewöhnlich beträgt die mittlere Temperaturdifferenz zwischen ↑Reykjavik (Island) und ↑Perm (Russland) (Reykjavik °C ≏ Perm °C) im Winter etwa 10 bis 25° Celsius. Während in Reykjavik durchschnittliche Wintertemperaturen zwischen -5° Grad bis 8° Grad Celsius erreicht werden, kommt es im Perm zu durchschnittlichen Temperaturen zwischen -28° Grad bis -38° Grad Celsius. Die großen Temperaturunterschiede zwischen den beiden Orten werden durch die unterschiedlichen territorialen klimatischen Bedingen verursacht. So werden die klimatischen Bedingungen um Reykjavik durch die warmen Ausläufer des Golfstromes in den Nordatlantik gebildet. Dabei gelangt ganzjährig feucht-milde Meeresluft von Mittelamerika kommend in den Nordatlantik und weiter bis zum Nordpol. Es entstehen kräftige Tiefdruckausläufer, die von stürmischen Winden vom Nordatlantik nach Mitteleuropa geführt werden und nicht selten in Schleswig-Holstein und Niedersachsen zu kräftigen ergiebigen Schneefall führen. Während nordatlantische mit milden Luftmassen Tiefausläufer die Wintermonate bestimmen, prägt trockene polare Kaltluft aus Nordosteuropa das Wetter an der Ostseeküste.

Das aktuelle Webcam Ostseewetter an der Ostsee
(Quellen: ↑Kur- und Tourismusbetrieb Ostseebad Prerow bzw. ↑Ostseebad Prerow)

Webcam
Bild zeigt das aktuelle Wetter am Ostseestrand im ↑Ostseebad Prerow (↑Fischland-Darß-Zingst)

Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass die Killikus Klima- und Wetterprognosen wissenschaftlich nicht belegt sind! Deshalb sind die Killikus Wetterprognosen als journalistische Analyse zu betrachten. Die Killikus Klima- und Wetterprognose basiert ausschließlich auf der Auswertung des KILLIKUS Klimamodells und hat keine wissenschaftlich basierten Grundlagen.

Wettertendenz Nordsee Ostsee & Seenplatte

Hilfreiche Links:

↑Killikus Klimamodell & Wettermodell Eiszeiten der Menschheit (Killikus)
↑Eiszeit beginnt bald... (Russland-Aktuell; gim/.rufo, 23.01.2006/sanktionierte Seiter 2022)
↑Henrik Svensmark - Dänischer Physiker und Klimaforscher
Killikus Kommentar - Das Geschäft mit dem Klimawandel

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Autor: Killikus Nature UG
Last Edit: 10.09.23
Quellenangabe: Wikipedia; Die Weichselvereisung auf dem Territorium der DDR; Akademie-Verlag, Berlin 1965;
Bildangaben: Killikus / Wetter-Cartoon: Vanessa Drossel 2012
Erstellt: 01.12.2009
Version: 25.09.2013
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