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Kommentare zu Themen die uns bewegen

Journalismus Kommentare

Oktober 2011

Gesetzliche Frauenquote ist purer Lobbyismus

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Natur pur im Harz. Ein Harzer Wasserfall.

Die Ministerin ↑van der Leyen verlangt eine ↑gesetzliche Frauenquote für ↑DAX-Unternehmen, was bei uns die Frage aufwirft, warum Frau van der Leyen nicht für die ↑Gleichstellung von Mann und Frau bei den ↑Einkommen wirbt.

Bedauernswerter Weise haben heute viele Unternehmenslenker häufiger Töchter als Söhne, was die Regelung der Nachfolge ziemlich erschwert. Mit ihrer Forderung zu einer „gesetzlichen Frauenquote“ proteschiert die Ministerin eine Klientel ausgewählter, zumeist gut qualifizierte Frauen, welche in direkter oder indirekter Beziehung zu einem bestimmten Unternehmen stehen.

Wir denken:

Wenn der Mann und die Frau ein gleiches Einkommen hätten, wie es in anderen europäischen Ländern oftmals bereits üblich ist, müsste man keine gesetzliche Frauenquote einführen, weil es dann ausreichend Männer gäbe, die gern zu Hause Hausarbeit leisten, die Kinder großziehen und für das Wohl des Ernährers sorgen würden.

Das Geschäft mit dem Klimawandel

Hauptseite: Wetter Norddeutschland

Klimawandel der Erde: Es wird an dieser Stelle nicht bestritten, dass ein Klimawandel auf der Erde stattfindet und ggf. das Leben der Tierwelt und der Menschheit verändern wird - und vermutlich, ganze Völkerwanderungen zur Folge haben kann. Wir bezweifeln jedoch, dass die Menschheit in das Weltklima direkt eingreifen kann oder sollte. Eine staatlich verordnete Senkung der CO2- Emmisionen fördert nachhaltig den wissenschaftlich-technischen Fortschritt der Menschheit und schafft ggf. einen Ausgleich für die gefällten Wälder. - Und eine gezielte, vom Menschen hervorgerufene Änderung am Weltklima, könnte weitreichendere Folgen haben, als das Abholzen der weltweiten Wälder zur Folge hatte.

Klimakonferenz 2009: Anfang Dezember 2009 fand der 12tägige UN- Klimagipfel Kopenhagen statt, bei dem die wichtigsten Staatsführer sich zusammenfanden, um über das zukünftige Klimaabkommen, dem …(NICHTS) zu verhandeln. ↑ZEIT ONLINE berichtete am 4.12.2009, dass der Leiter des UN-Umweltprogramms UNEP, Achim Steiner, bereits im Vorab vor einem Scheitern der Weltklimakonferenz in Kopenhagen warnte: »Es hängen Hunderte von Milliarden Euro, verteilt über die Weltwirtschaft, in einer Warteschleife, weil mit Sorge beobachtet wird, ob die Welt den Sprung in ein CO2-armes Abkommen schafft« (dpa).

Da stellt sich doch die Frage, - wem nützt eigentlich die Diskussion um die Senkung des CO2 – Ausstoßes – der Natur, unserem Lebensraum oder der lähmenden Wirtschaft?

Bei der Entwicklung des KILLIKUS KLIMAMODELLS haben wir für uns festgestellt, dass die Temperaturentwicklung des Klimas auf der Erde nur sehr schwer mit dem CO2 in der Atmosphäre in einen nachvollziehbaren Zusammenhang gebracht werden kann. Vielmehr stellte sich, theoretisch nachvollziehbar, heraus, dass die Erwärmung der ↑Atmosphäre durch die zunehmende Erwärmung der Erdoberfläche durch die ↑Sonnenenergie (↑Absorption / ↑Reflexion) erzeugt wird.

Klimawandel KILLIKUS MODELL
KILLIKUS NORDEUROPA KLIMAMODEL mit Reflexions- Faktor

Hat die Natur eigene Möglichkeiten für Korrekturen am Klima?

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Goslar Altstadt

Um naturschädliche Stoffe, wie Schwefel, Stickstoff, Kohlendioxid, Kohlenmonoxid oder Methan in der Atmosphäre abzubauen, hat die Natur bereits vor Millionen von Jahren den Einsatz ↑Cyanobakterien, auch Blaualgen genannt, erfolgreich erprobt:
Bei einer dauerhaften Erwärmung (> 23°C) von Gewässern aller Art und einer gleichzeitigen Übersäuerung (Senkung des ↑PH-Wertes), was vorwiegend durch CO2 verursacht wird, beginnen die Cyanobakterien mit ihrer Arbeit – dem Abbau von CO2 und anderer giftiger Stoffe. Das machen diese sehr gründlich und ziemlich schnell. (s. a. Meerwasseraquarium)

Diese Art der natürlichen Problemlösung hat zwar gravierende Folgen für die Tierwelt in den Meeren (z. B. Auflösung der Korallenriffe) und Gewässern - ist jedoch sehr wirkungsvoll und viel weniger schmerzhaft als das langsame Sterben in den Meeren.

Nach unseren Ergebnissen ist die zunehmende Absorption von Sonnenenergie durch die Erdeoberfläche sowie der ↑Erdmagnetismus die Ursache für die Klimaerwärmung:

Nachdem die ↑Römer 450 v. Ch. begonnen haben, den Wald in Europa und somit die natürliche ↑Dampfsperre der Natur, zu entfernen und durch dunkle absorbierende Flecken, den landwirtschaftlich genutzten Feldern, zu ersetzten, hat die langsame Erderwärmung begonnen. Die gerodete Erdoberfläche wurde der ungeschützten Sonnenbestrahlung überlassen und dann nahm die zunehmende, jedoch natürliche Klimaerwärmung, ihren Lauf.

Hat der „Klimawandel“ wirtschaftliches Potential?

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Goslar Altstadt

Wer in Zukunft wirtschaftliches Wachstum teilen will, muss den internationalen Anforderungen zum „Schutze“ des Klimas gerecht werden. Wer das nicht kann – muss eben Bezahlen. (s. Handel mit ↑Klimazertifikaten) Ist das die europäische Wirtschaftspolitik der Zukunft? Anstatt durch Innovation zu wachsen – werden Strafzölle für den CO2-Ausstoß fällig.

Die wirtschaftlich hochentwickelten Länder, wie die USA und Europa werden langsam von den Entwicklungsländern, wie China oder Indien, mit Billigwaren und Produkten überrannt. Es scheint also dringend erforderlich geworden zu sein, dem ungebremsten Wachstum in Ost- und Mittelasien Einhalt zu gebieten. Während die meisten europäischen Länder den zukünftigen Anforderungen des Klimaschutzes bereits Rechnung getragen haben, sind die Entwicklungsländer davon meilenweit entfernt – das schafft den Wirtschaftlichen Vorsprung der Zukunft.

Killikus Klimavorschlag 2009

Wer die Klimaerwärmung wahrhaft nachhaltig aufhalten möchte, pflanze in ganz Europa entweder flächendeckend Bäume, wie Buchen oder Eichen - was die Bauern nicht mitmachen werden - oder erhöhe das Reflexionspotential der Erdoberfläche durch weiße Dächer und künstlich geweißte Felder, nach der Ernte – was nicht ganz billig sein wird.

Das schafft, mathematisch nachvollziehbar, eine Temperaturabsenkung von etwa 2 bis 3°C in Europa.

Weihnachten 2009

Mindestlöhne Deutschland – Deutschland ein Wintermärchen 2007

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Natur pur im Harz. Ein Harzer Wasserfall.

Direkt zur Weihnachtszeit 2007 entbrennt in Deutschland eine Diskussion über ↑Mindestlöhne.

Da nennen sich diverse Unternehmen unter den Briefzustellern Marktteilnehmer, obwohl diese nicht in der Lage sind, angemessene Löhne an die Arbeitnehmer zu zahlen. Wenn einem Unternehmen bewusst ist, dass man in strukturschwachen Regionen die Post für 10 Euro pro Stunde nicht profitabel zustellen kann, dann lässt man es für gewöhnlich; - aber nicht in Deutschland. Mit niedrigsten Löhnen und staatlichen Beihilfen (Hartz IV) werden in Deutschland auch 2007 jene Unternehmen subventioniert, welche überhaupt keine Vorraussetzungen haben, erfolgreich am Markt der Briefzusteller teilzunehmen. Wettbewerb um jeden Preis heißt die Parole! – Wenn im Sport Doping verboten ist, dann sollten solche Praktiken in der Wirtschaft ebenso verboten sein. Was dem einen recht ist, kann dem anderen nicht billig sein. Denn das ist kein fairer Wettbewerb. Es verschönt lediglich die Statistiken der Bundesanstalt für Arbeit über die regulären Arbeitslosen der Bundesrepublik.

Von fairem Wettbewerb kann da keine Rede mehr sein. Man kann Lokführer, Journalisten, Redakteure und andere gut ausgebildete Fachkräfte outsourcen. Die können sich wehren. Aber Arbeitnehmer nach getaner Arbeit zum Sozialamt zu schicken, halten wir für eine Sauerei. Unternehmen, die nicht in der Lage sind, ortsübliche oder tarifliche Löhne und Gehälter zu zahlen gehören einfach nicht in den Markt. Wenn sich die Meinung jener Unternehmer durchsetzt, dass der Staat den Lohn der Arbeitnehmer zahlen kann, können wir auch die DDR-Politik wieder einführen. Da hat sich jedoch am Ende gezeigt, dass der Vorschritt eher im organisierten Rückschritt lag.

Frohe Weihnachten 2007

Gefährlicher „Nationalpark Peenetal“

Malchin: Vor der Trockenlegung der ↑Moore (Niedermoore) entlang der Peene befanden sich diese oberhalb des Wasserspiegels (↑Meeresspiegel ↑ü. NN). Heute liegen diese Flächen bis zu einem Meter unterhalb des Wasserspiegels (↑NN). Die bis zu 7 Meter dicke Torfschicht verrottet (und zersetzt sich). Mit den Jahren wird dieses Gebiet immer weiter unter den Wasserspiegel fallen und durch Ausspülung werden Bakterien und Gifte in die Peene gelangen. Seit 1992 ist man auf Druck der ↑Europäischen Union bemüht, diesen Zersetzungsprozess aufzuhalten und die Schäden an den Mooren zu beheben. Man hat die tickende Zeitbombe an der Peene erkannt. Dabei ist die ↑Renaturierung eine billige Lösung. Das Ziel ist es, dass das Moor (an der Peene zwischen Neukalen am Kummerower See, Demmin und Anklam) wieder bis über den Wasserspiegel angehoben wird. Dieser Prozess vollzieht sich aber in einem nicht genau vorhersagbaren Zeitraum.

Wanderweg in Warsow
Ehemaliger NSG Wanderweg in Warsow (Kummerower See) ist nur noch mit dem Kanu befahrbar.

In den ersten Jahrzehnten wird man in den Renaturierungsgebieten nicht viel vom Erfolg dieser Maßnahme sehen. Durch einen „Nationalpark Peenetal“ ist man aber schon nach dessen Gründung bestrebt, Besucher in den Nationalpark zu locken. Und genau hier liegt die Gefahr! Angesichts der riesigen Moorflächen entlang der Peene wird wesentlich mehr ↑Methangas als heute produziert. Die allgemeine ↑Klimaerwärmung begünstigt dies. ↑Mücken und ↑Ungeziefer können auf die Besucher des ↑Nationalparks gefährliche Krankheiten übertragen. Schon heute ist die Gefährlichkeit von ↑Zecken bekannt und am Kummerower See findet man in den Moorwiesen bis zu 2 Zentimeter große ↑Bremsen.

Moorwasser Neukalener Wiesen

Allenfalls entsprechend gekleidete Naturfreunde sollten die Moorgebiete betreten. Die angestrebten Heerscharen von Touristen würde man in ein offenes Messer laufen lassen.

Mit einem Nationalpark (im sogenannten Peenetal) wird kein natürlich gewachsenes Gebiet unter Schutz gestellt, sondern die durch die Europäische Union geforderte ↑Renaturierung begründet. Meines Erachtens ist es gefährlich zu glauben, mit dieser Maßnahme noch Geld in Form eines Nationalparks verdienen zu können. Renaturierung und Schutz der Gebiete ja. Aber wer schützt die Touristen in einem „Tal an der Peene“?

Torsten Gertz, Malchin 17.06.2007
*() Anmerkungen der Redaktion

G8 Gipfel 2007 in Heiligendamm

Die schöne Hansestadt Rostock im unberührten Mecklenburg-Vorpommern hat seit dem 3. Mai 2007 ebenso ihre Krawallmacher wie Berlin, Hamburg und andere Städte in der Bundesrepublik. Vom 6. bis zum 8. Juni 2007 fand im Kempinski Grand Hotel Heiligendamm in Mecklenburg-Vorpommern das ↑G8 Gipfeltreffen 2007 unter strengen Sicherheitsvorkehrungen statt. Bereits im Vorfeld der Veranstaltung war über Mecklenburg-Vorpommern, das Kempinski Hotel, Heiligendamm und das eigentlich sommerliche Urlaubsland, was im Jahr 2007 von sonstigen Katastrophen, wie die Vogelgrippe etc., verschont geblieben war, nichts gutes zu hören. Später wurde von Versammlungsverboten und Stasimethoden gesprochen. Hinzu kam ein 12 Millionen teurer Metallzaun, welcher einfach mal so in die Landschaft erbaut, erheblich zur „Verschönerung“ des Ostseeküstenradweges beitrug. Und letztendlich liefen tausende „freiheitsliebende Demonstranten“, angezogen von dem kommenden Scharmützel durch die Rostocker Innenstadt. Liebe Landesregierungen, wenn ihr wieder einmal plant, im ärmsten Bundesland Deutschlands eine solche Veranstaltung vom Stapel zu lassen, nehmt die Mittel und finanziert sinnvolle Projekte. Für Veranstaltungen mit Randale, brennenden Fahrzeugen und blutigen Köpfen ist Berlin bestens ausgestattet und nicht Mecklenburg-Vorpommern. (Johannes Ludewig) ↑G8 - Gipfel Heiligendamm

Rauchverbot in Deutschlands Gaststätten

In den Wintermonaten 2006 hatten wir die „extrem gefährliche“ ↑Vogelgrippe (h5n1), in den Wintermonaten 2007 kam das Rauchverbot und im Winter 2008 kommt „Tempo 80“ und so weiter ...

Am 22.03.07 hat die Bundesregierung in Deutschland mit der Argumentation zum „Nichtraucherschutz“ das Rauchen in Öffentlichen Einrichtungen und Gaststätten verboten. Ausnahmen wird es bestimmt als „Kann- Bestimmungen“ geben. Jedoch geben „Kann- Bestimmungen“ keinem Wirt oder Kneiper Planungssicherheit. Dass das Rauchen in den Öffentlichen Einrichtungen und der ↑Bahn verboten ist, halte ich für selbstverständlich. Jedoch scheint es mir, dass mit der Ausweitung des Rauchverbots auf alle Gaststätten und gastronomischen Einrichtungen, das Gastgewerbe erhebliche Einbußen hinnehmen werden muss. Man kann sich nur sehr schwer vorstellen, dass die Wenigen, die sich das Rauchen noch leisten können, sich vor eine Kneipe stellen und angegafft werden wollen. Im Sommer werden vermutlich alle Gaststätten und Kneipen mit Straßenplätzen bereits am Morgen belegt sein und die Nichtraucher dürfen sich dann in den gut gekühlten Gaststättenräumen aufhalten. Ich persönlich halte die Aussage darüber, dass eine Kneipe durch ein Rauchverbot an Attraktivität zunimmt, gelinde gesagt, für eine Rauchwolke, denn wäre es anders, würden die sterilen Einrichtungen vom Mc. Donalds & Co. oder die Nichtraucherbereiche an den Raststätten der Autobahnen völlig überfüllt sein.

Diese Zeilen schrieb ich, als ich in tiefer Wehmut an die Zeiten dachte, wo ich noch mit Freunden in meiner Eckkneipe beim Bier, einen Schwatz über „...schöne Frauen, Fussball und schnelle Autos “ machte.

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Autor:
Last Edit: 10.02.14
Quellenangabe: -
Bildangaben: Johannes Ludewig / Juni 2007
Erstellt: 18.09.06
Version: 25.09.2013
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