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NSG Neukalener Moorwiesen

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Naturschutzgebiet „Neukalener Moorwiesen“ (NSG)

Naturschutzgebiet Neukalener Moorwiesen

Schachblumen im NSG Neukalen

Das Naturschutzgebiet NSG „Neukalener Moorwiesen“ bestehend aus Sumpfwiesen und weniger aus Moorwiesen, auch als die „Große Rosin“, die „Warsower Wiesen“ und die „Neukalener Viehweiden“ (NSG Neukalener Wiesen) bezeichnet, liegt nordwestlich gelegen, direkt am Kummerower See in der Mecklenburger Schweiz, richtig: in der Mecklenburgischen Schweiz. Die Sumpffläche im NSG Neukalener Niedermoor ist durch ein engmaschiges Netz von sehr flachen Gräben, den so genannten Caveln, - durch Gräben getrennte 25 bis 30 Meter breite unterteilte Wiesenflächen, welche im 19. Jahrhundert angelegt wurden. Auch wenn die ↑Naturparkverwaltung bei den Caveln (nur 25 bis 30 Meter breite, durch Entwässerungsgräben getrennte, künstlich angelegte Wiesenflächen) von einem ↑Relikt des 19. Jahrhunderts spricht, sind genau diese Caveln heute die besonders schützenswerten Feuchtwiesen, auf denen sich die Schachblume (Fritillaria meleagris), Fleischfarbenes Knabenkraut (Dactylorhiza incarnata), Bachnelkenwurz (Geum rivale) und die Kuckuckslichtnelke (Lychnis flos-cuculi) angesiedelt haben. Alle anderen Moorwiesen sind zum Teil landwirtschaftlich genutztes ↑Weideland und geben wenig Anlass für besondere Schutzmaßnahmen. Das eigentliche Naturschutzgebiet „Neukalener Moorwiesen“ ist mit 250 Hektar im Vergleich zur gesamten Wiesenfläche Neukalener Moorwiesen am Kummerower See nur „handtuchgroß“.

Neukalener Moorwiesen

Das Naturschutzgebiet „Neukalener Moorwiesen“ auf der nördlichen Westseite des Kummerower Sees ist ein Niedermoor, dass seit 1992 im Rahmen einer EU-Initiative renaturiert wird/wurde. Das Naturschutzgebiet befindet sich an dem ehemaligen Polder vor dem Kummerower See. Die Moorwiesen im Neukalener Moor am Kummerower See sind dort in sogenannte Caveln, ein engmaschiges Netz von flachen Gräben, mit etwa 20 bis 30 Meter breiten Wiesen unterteilt, das (Cavelnetz) im 19. Jahrhundert zur Nutzung der Moorwiesen angelegt wurde. Die Vegetation der Caveln besteht aus Feuchtwiesen, Seggenrieden und Weidengebüschen. Im Rahmen der ↑Renaturierung hat man die angelegten Gräben so umgebaut, dass das Wasser nicht mehr in die Vorfluter sondern in die Polderfläche (Polder) fließt. Der Deich des früheren Polders wurde im Rahmen der Renaturierung abschnittsweise auf eine Höhe von 40cm zurückgebaut, so dass Hochwasser einströmen aber nur langsam abfließen kann. Zur Anhebung des Wassers wurden die alten Gräben angestaut.

Neukalerer Torfstich

Ausgehend von den Torfgräben auf der nördlichen Seite vom Neukalener Kanal, der „Kleinen Peene“, befindet sich das NSG Neukalener Moorwiesen beidseitig der ehemaligen Torfstiche. Man erreicht die Torfstiche im Naturschutzgebiet „Neukalener Moorwiesen“, wenn man in Neukalen, direkt nördlich der „Kleinen Peene“ in Richtung Warsow, zum Aussichtsturm fährt. Um in die Neukalener Feuchtwiesen zu gelangen, darf man nicht den Weg zum Aussichtsturm Warsow folgen, sondern muss geradeaus in die Wiesen fahren. Direkt am Naturschutzschild gelangt man über einen Wiesenweg, auf der linken Seite, zu den alten Torfstichen, die sich besonders für Vogelbeobachtungen eignen. Geht man jedoch an dem Naturschutzschild weiter, gelangt man in die Caveln, den besonders seltenen sumpfartigen Feuchtwiesen, wo die ↑Orchis Fleischfarbenes Knabenkraut und andere besonders seltene Sumpf- und Moorpflanzen angesiedelt sind.

Sackgasse im NSG

Etwas nördlich vom Naturschutzgebiet befinden sich die oft diskutierten Neukalener Torf- Moorwiesen, welche im Rahmen vom Peene-Naturschutzgroßprojekt „Peenetal-Landschaft“ renaturiert werden. „1992 begann das Projekt „Peenetal/ Peene - Haff-Moor“ im Rahmen des Programms „Errichtung und Sicherung schutzwürdiger Teile von Natur und Landschaft mit gesamtstaatlich repräsentativer Bedeutung, Gewässerrandstreifenprogramm“ des Bundesamtes für Naturschutz (BfN). 1994 wurde mit der Umsetzung begonnen. Zur Umsetzung des BfN-Projekts wurde der Zweckverband (ZV) „Peenetal-Landschaft“ gegründet. Mitglieder des Zweckverbandes sind die beiden betroffenen Landkreise Demmin und Ostvorpommern, die Städte Anklam, Demmin, Gützkow, Jarmen und Loitz sowie der Förderverein „Naturschutz im Peenetal e.V.“. Ziel des BfN-Projekts war es, den natürlichen bzw. naturnahen Zustand des Gebietes in seiner Gesamtheit für den Arten-, Biotop- und Landschaftsschutz dauerhaft zu erhalten und nach naturschutzfachlichen Gesichtspunkten zu verbessern. Hierzu sollte neben zahlreichen konkreten Renaturierungs- und Sicherungsmaßnahmen bis 2005 das gesamte BfN - Projektgebiet als Landschaftsschutzgebiet sowie die Kernzone als Naturschutzgebiet erklärt werden.“ (Zitat: ↑Peenetal Gutachten von Hartmut Strunz)

Wanderweg in Warsow

Als Grund für die umfangreiche Naturschutzmaßnahme im sogenannten „Peenetal“, dem eigentlichen Peene-Niedermoor, zwischen dem Kummerower See und Anklam, wird das Eindämmen der weiteren Zersetzung und der damit verbundenen Absenkung des Torfmoores, sowie die Einstellung des weiteren CO2 Ausstoßes, welcher mit den Zersetzungsprozessen des Torfmoores verbunden ist, genannt. Die mittlere Torfmächtigkeit, also die Tiefe des Torfes im Boden, in den Neukalener Moorwiesen beträgt 5 bis 7 Meter. Im Jahre 1976 erfolgten in den Neukalener Moorwiesen umfangreiche Entwässerungsmaßnahmen, wobei ein Polder, also ein Deich um die tief gelegene Moorfläche angelegt wurde, mit dessen Hilfe unter weiteren Maßnahmen, wie ↑Kalium) und Kupferschlacke gedüngt und mit Futtergräsern besäht. Als Folge der Entwässerungsmaßnahmen ist der Torf im Peene-Niedermoor geschrumpft und wurde durch den Eintritt von Luft, biochemisch zersetzt, was zu starken Volumenverlusten führte. Die Wasserdurchlässigkeit des Torfes und die anfänglich gute Qualität des Bodens verschlechterten sich fortlaufend, so dass ständig neue ↑Meliorationsmaßnahmen erforderlich waren, was wiederum zur weiteren Zersetzung des Torfmoores führte. Darüber hinaus bewirkte der Zersetzungsprozess einen fortlaufenden Ausstoß von CO2 und verunreinigte die umliegenden Gewässer, wie den Kummerower See und die Peene, mit Zersetzungsprodukten und stickstoffreichen Nährstoffen aus dem Boden. Mit dem Naturschutzgroßprojekt „Peenetal-Landschaft“ wurde die Wiederherstellung der ehemaligen Niedermoor-Landschaft an der Peene, vom nördlichen Kummerower See bis zur Flussmündung in Anklam, durch eine erneute Vernässung, eingeleitet. Dafür sind folgende Torfmoor-Schutzmaßnahmen umgesetzt worden:

  • Die Gräben in den Neukalener Wiesen wurden so umgebaut, dass das jährlich Hochwasser nicht mehr in die Vorfluter, also zurück in die Peene oder den Kummerower See fließen kann, sondern in die entwässerte Polderfläche.
  • Der Deich um den einstigen Polder wurde auf 40 Zentimeter Höhe zurückgebaut, so dass das Hochwasser der Peene einströmen aber nur langsam abfließen kann und zur Anhebung des Wasserspiegels wurden wegen der leichten Neigung des Torfmoores am Kummerower See, die Gräben zu 14 Staustufen umgebaut.
Renaturierte Niedermoor Wiese

Laut ↑Wikipedia sind ↑Niedermoore „…die meisten noch wachsenden Moore in Mitteleuropa. Die sehr nährstoffreichen Bedingungen der Niedermoore, resultieren meistens aus zeitweiliger Überstauung mit Fremdwasser und phasenweiser Austrocknung. Das Wachstum wird hauptsächlich durch das hohe ↑Stickstoffangebot bestimmt, die pH-Verhältnisse werden hier fast bedeutungslos und können zwischen 3,2–7,5 liegen. Nährstoffreiche Moore sind immer mineralbodenwasserernährt, hauptsächlich Versumpfungs-, Quell- und Überflutungsmoore der Flussniederungen (Auenüberflutungsmoore) sowie der Küstengebiete. Niedermoore entwickeln sich bei geeigneten Bedingungen über Zwischenmoorstadien weiter zu Hochmooren. Die Vegetation besteht aus meistens dichten und hochwüchsigen Vegetationsbeständen, die lichtliebende Moose weitgehend verdrängen. Die wichtigsten Vegetationseinheiten sind Erlenbruchwälder, Röhrichte und Großseggenriede.“

Ein Nationalpark im „Peenetal“?

Seit 2005/06 wird im ↑Landkreis Demmin und in der Öffentlichkeit über die ↑Einrichtung eines Nationalpark „Peenetal“ in dem renaturierten Torfmoor diskutiert. Das Schlagwort „Peenetal“ klingt für jeden Besucher, Urlauber und Touristen gewiss anziehend. Jedoch ist das Betreten der renaturierten Torfmoor-Sumpfwiesen rund um die Aalbude am Kummerower See, bereits heute, wegen der aggressiven Mückenarten (↑Diptera), die vielen Zecken (↑Ixodida) sowie der vielen Bremsen (↑Tabanidae), welche alle samt gefährliche Krankheiten übertragen können, nur mit festem Schuhwerk und hochgeschlossener Bekleidung möglich. Es stellt sich demnach die Frage, ob am Eingang eines Torfmoor-Nationalparks, bei 34° Celsius und brütender Sonne, die schützende Bekleidung für Kleinkinder und Erwachsene bereitstehen wird. Fraglich ist auch ob das entstehende Sumpfgas (Methan), welches in der Natur vor allem in Sümpfen und anderen stehenden Gewässern unter Sauerstoffabschluss entsteht, da für die anaeroben Methanbildner Sauerstoff ein tödliches Gift ist, in einen Nationalpark „Peenetal“ dieser Größe genügend ärztliche Versorgung zur Verfügung stehen wird. Unter diesen Umständen kann man sich ein Naturreservat nur wünschen. - einen Nationalpark „Peenetal“ sollte man aus Sicherheitsgründen unbedingt ablehnen.

Renaturierter Wanderweg
Knabenkraut in den Neukaler Moorwiesen

Für im Umgang mit stechenden Insekten erfahrene Naturbeobachter und Ornithologen, kann man das Naturschutzgebiet „Neukalener Moorwiesen“ im ↑Naturpark „Mecklenburgische Schweiz und Kummerower See“ jedoch sehr empfehlen. In dem Naturschutzgebiet „Neukalener Moorwiesen“ sind auch im Hochsommer eine sehr große Anzahl seltener Vögel, wie Silberreiher (Casmerodius albus), jagende Fischadler (Pandion haliaetus) oder die Rohrweihe (Circus aeruginosus) oder der Schwarzmilan (Milvus migrans) optimal zu beobachten. In den etwas trockeneren Feuchtwiesen, rechts der Torfstiche, der Neukalener Moorwiesen erblühen im zeitigen Frühjahr hunderte Schachblumen (Fritillaria meleagris), welche in den 70iger Jahren von dem Naturschützer Harro Haberkost und dem Lehrer Erwin Repnak, gemeinsam mit Schülern aus Malchin, an den heutigen Standort umgesetzt wurden. Im Juni erblühen auf den Feuchtwiesen der Caveln hunderte streng geschützte Orchideen Fleischfarbenes Knabenkraut (Dactylorhiza incarnata). Im zeitigen Frühjahr, ab April, ist der seltene Moorfrosch (Rana arvalis) im Naturschutzgebiet „Neukalener Moorwiesen“ für einige wenige Tage bei der Balz zu erleben. Der von der Naturparkverwaltung angelegte Aussichtsturm ist für umfangreiche Naturbeobachtungen weniger geeignet. Dieser Beobachtungsturm bietet jedoch einen schönen Überblick über das gesamte Feuchtwiesengebiet am Kummerower See.

Aussichtsturm Neukalener Moorwiesen

Offiziell sind die „Neukalener Moorwiesen“ für die Öffentlichkeit nicht zugänglich. Als Autor dieses Beitrages, weise ich ausdrücklich darauf hin, dass das Betreten der „Neukalener Moorwiesen“ in der Mecklenburgischen Schweiz sowie der weiter nördlich liegenden Moorwiesen im Naturpark „Mecklenburgische Schweiz und Kummerower See“ außerordentlich gefährlich sein kann! Beim Beobachten der sehr selten vorkommenden Vogelarten und Frösche, wie dem Moorfrosch (Rana arvalis), wird man leicht verleitet die Moorwiesen zu betreten. Dabei kann man unerwartet in ein Moorloch oder einen Torfgraben geraten, ohne dass eine Rettung wahrscheinlich ist. Ich selbst betrete diese Gebiete nur im Beisein unseres Hundes und bin immer wieder erstaunt, wenn dieser mitten auf einer Wiese plötzlich bis zum Hals im Wasser steht oder gar schwimmen muss. Als Schuhwerk für eine Wanderung in den Moorwiesen am Kummerower See sowie im Peenetal eignen sich am besten gute Gummistiefel und wasserdichte Wanderschuhe mit gutem Profil. Ebenso sei darauf hingewiesen, dass das Abstellen von Fahrzeugen am Seitenrand der Wege nicht nur aus Sicherheitsgründen verboten ist: Man läuft Gefahr, dass man das Fahrzeug anschließend mit Holzbohlen oder einem Traktor aus dem Moor holen muss. Deshalb dieser Hinweis: Verlassen Sie niemals die aus Sand und Kies bestehenden Wege und besuchen Sie möglichst mit geeigneten Führern die Moorwiesen am Kummerower See.

Mecklenburgische Schweiz (Mecklenburger Schweiz)

Kilometer lange und mehr als 100 Meter hohe Mecklenburgische Höhenzüge, durchzogen von den Seitenarmen der Peene, der Ostpeene und der Westpeene, mit Seen, wie dem Teterower See, dem Kummerower See, dem Malchiner See sowie verschiedene Schlösser und Gutshäuser sind in der Mecklenburgischen Schweiz Reiseziel für einen Natururlaub, einen Kanuurlaub, ↑Radreisen, den Wanderurlaub und den Badeurlaub in waldreicher hügeliger Landschaft in Mecklenburg-Vorpommern. Neben den Reiseinformationen können Sie bei Killikus, Hotels, Ferienwohnungen, Pensionen, Ferienzimmer, Quartiere und Unterkunft in der Mecklenburgischen Schweiz buchen und reservieren.

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Autor: Johannes Ludewig
Last Edit: 05.03.23
Quellenangabe:
Bildangaben: Johannes Ludewig, Torsten Gertz 2006/2007
Erstellt: 09.06.2007
Version: 25.09.2013
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