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Hypothese zur Wetterlage während einer Eiszeit in Europa

Wetterlage während einer Eiszeit in Europa.

Themenseite: Wetter Analyse für Norddeutschland
Siehe auch: Weichsel-Eiszeit Siehe auch: Kleine Eiszeit Siehe auch: Klima in Eiszeiten (Kaltzeiten)

Das Killikus® Eiszeiten Klimamodell (Klimadiagramme unten) bildet erstmalig das mögliche Wetter während einer Eiszeit für die Monate von Januar bis Dezember ab. Für die Killikus® Eiszeit-Wetterhypothese wurde der Wetterverlauf aus dem Jahr 2011 zu Grunde gelegt. Aus den für die Berechnung des Wetters während einer Eiszeit zugrunde gelegten Wetterdaten (2011) geht hervor, dass eine potentielle Eiszeit selbst unter aktuellen Klimaverhältnissen rein rechnerisch möglich wäre.

Wissenschaftlich bewiesen ist, dass vor einigen hunderttausend Jahren weite Teile der Erdoberfläche mit Eismassen überzogen waren und das die Entwicklung der Menschheit in einen engen Zusammenhang mit den verschiedenen globalen Eiszeiten gebracht werden kann.

Einer globalen Eiszeit, dem Glazial geht immer eine langanhaltende Warmzeit (Eem) voraus, welche mit kontinuierlich steigenden mittleren Jahrestemperaturen sowie einem über jahrtausende andauernden Anstieg der Meeresspiegel einhergeht. (siehe ↑IRI Temperatur Diagramm.)

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ICE CORE VOSTOK temperature difference from present
IRI Temperatur Diagramm; ↑International Research Institute for Climate and Society; 2010
Quelle: http://iridl.ldeo.columbia.edu/SOURCES/.ICE/.CORE/.VOSTOK/.temp/

Killikus® Hypothese zur Wetterlage während einer Eiszeit

Hypothese: Nach den aktuellen Killikus Klimaberechnungen verhindert die vom Menschen verursachte ↑Klimaerwärmung, welche durch Rodung, CO2-Ausstoß und Stadtwärme die Umwelt und die Atmosphäre erwärmt, das schnellere Eintreten des Klimawandels, hin zu einer Eiszeit, wobei der Tauprozess am Nordpol am Ende arithmetisch eine Eiszeit auslösen wird, wovon wir überzeugt sind.

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Natur pur im Harz. Ein Harzer Wasserfall.

Während einer Eiszeit in Mitteleuropa, ist zwischen dem 1. Januar und dem 11. März mit Frostwetter und Temperaturen zwischen -8°C und -20°C zu rechnen. Die Frostwetterlage während einer Eiszeit geht gegen Ende März leicht zurück, was zu einer leichten Erwärmung bis zu 11°C führen kann. Ab April stellt sich während einer Eiszeit mildes Wetter, mit Temperaturen zwischen 9°C und 15°C ein, welches über den eigentlichen Sommer hinaus bis Ende Oktober anhält.

Das Sommerwetter, während einer Eiszeit wird immer wieder von einzelnen frostigen Tagen und Wochen unterbrochen, wobei die Zeiträume vom 1. Juni bis 10. Juni, vom 29. Juni bis zum 11. Juli sowie vom 12. August bis zum 17. August besonders anfällig für Frostwetter sind.

Zwischen dem 4. November und dem 4. April herrscht während einer Eiszeit dauerhaftes Frostwetter, welches zwischen dem 29. November und dem 15. Dezember von einigen Wochen mit besonders starken Schneefällen unterbrochen wird.

Eiszeit Wetterdiagramme

Während einer Eiszeit in Europa bestimmen nicht die kalten Temperaturen, zwischen -16°C und +18°C den Klimazyklus, sondern vielmehr die anhaltende Häufigkeit von Forstwetterlagen, welche sich von Anfang Januar bis in dem Monat August erstrecken können. Mit frostfreiem Wetter ist während einer Kaltzeit, nach dem Killikus Modell, nur in den Monaten September und Oktober zu rechnen. (Diese Angaben entsprechen in etwa den überlieferten Aussagen zur '↑Kleinen Eiszeit' bei ↑Wikipedia.)

Klimamodell Januar

Das Wetter im Januar während einer Kaltzeit, welche oft auch Eiszeit oder Kleine Eiszeit genannt wird, ist besonders kalt, feuchtnass, stürmisch und mit Temperaturen zwischen maximal +11°C und -28°C sehr frostig. Meterhohen Schneemassen, welche entstehen schaffen endlos ausgedehnte Eis- und Schneelandschaften von Frankreich über Deutschland, weiter über Russland, Nordasien, Teilen von Asien bis nach Kanada und Teilen von Amerika. Bitterkalte Nächte bis zu minus 28°C und mehr sind im Januar während einer Eiszeit keine Seltenheit. Die frostigen Temperaturen erreichen mit dem Hochwinter ihren Höhepunkt. Während die Ostsee und die Nordsee metertief eingefroren sein wird, kommt es in den bayrischen Alpen immer wieder zu intensiven Schneestürmen und ergiebigen Niederschlägen, welche durch milde Luftströmungen aus Nordafrika verursacht werden. Mit jedem Tag wandern die Schneefelder während einer Kaltzeit weiter nach Süden und bedecken alles was ihnen den Weg versperrt. Im Norden Europas wachsen riesige Gletscher innerhalb weniger Monate und vertreiben die Menschen aus ihren Lebensräumen.

Klimamodell Februar

Während einer Kleinen Eiszeit oder einer Kaltzeitperiode hat der Winter im Februar auch Mittelasien, Südeuropa und Südwesteuropa sowie das nördliche Afrika fest im Griff. Am Mittelmeer kommt es anhaltend zu Schneefall, während in Nordeuropa klirrende Kälte herrscht. Gleichzeitig trägt der Nordatlantikstrom aus dem Golfstrom fortwährend milde Meeresströmungen in die Arktis. Aus diesen Meeresströmungen steigt am Nordpol Wasserdampf empor. Durch diesen Wasserdampf bilden sich fortlaufend neue Wolken, die über Nordeuropa, Nordasien, Asien, Mitteleuropa und Südeuropa zu starkem Schneefall führen.

Klimamodell März

Auch bei einer Kleinen Eiszeit bzw. einer Kaltzeit zieht sich der Winter ab dem 9. März langsam zurück. Obwohl die Temperaturen im März nicht mehr so sehr kalt sind, setzt in Mittel- und Nordeuropa sowie in Osteuropa nur selten Tauwetter ein. Nur im äußersten Süden und Westen Europas schmilzt der gefallenen Schnee langsam hinweg. Während einer Kaltzeit wird der Monat März immer wieder von frostigen Tagen und Nächten überzogen, so dass auch in diesem Monat Schnee fällt, was bewirkt, dass die Gletscher in Nordeuropa weiterhin wachsen und zunehmend an Höhe gewinnen.

Klimamodell April

Während einer Kleinen Eiszeit erwärmt sich die Luft erst gegen Mitte April, womit langsam der „Frühling“ einsetzt. Im Gegensatz zum heutigen Frühling ist der Frühling während einer Kaltzeit ungewöhnlich kalt. Auch der Frühling während einer Kleinen Eiszeit erinnert an das mitteleuropäische Novemberwetter des 21. Jahrhunderts. Es regnet und stürmt ohne Unterbrechung. Die Sonne erwärmt nur selten die weiße Schneelandschaft. Dabei entstehen auf dem winterlichen Schnee dicke verkrustete Eispanzer die in den Nächten immer tiefer einfrieren. Auf ebenen Schneeflächen entstehen an sonnigen Tagen kleine Eisseen deren Wasser sich einen Weg durch die hügelige Eislandschaft bahnen. Der Norden Europas sowie die sonst eher milden Regionen in Osteuropa bleiben auch im Frühling von einem dicken Schneepanzer überzogen.

Klimamodell Mai

Auch im Monat Mai bleibt es während einer Kaltzeit in Mitteleuropa kühl, stürmisch und verregnet. Wenn es nicht regnet oder stürmt, dann schneit oder gefriert die Luft. Sonnige Tage sind eine Seltenheit und gehen täglich mit extrem frostigen Nächten einher.

Klimamodell Juni

Das Eiszeitwetter im Juni wird von einem Wechsel zwischen kalten frostigen Tagen mit leichtem Schneefall und einigen wenigen milden verregneten Tagen gekennzeichnet. Gleichzeitig wehen kräftige Winde über die eisige Landschaft. Durch die leichte Erwärmung entstehen allerorten riesige Eisseen deren Läufe, Flüsse und Rinnsale tiefe Rillen in den gefroren Schnee schneiden. Gelangen die Wassermassen nicht zu den Meeren entwickeln sich aus den Eisseen über den Sommer hinweg mächtige Eismeere von unüberschaubarer Größe.

Klimamodell Juli

Nach einer frostigen winterlichen Schafskälte setzt der „Sommer“ während einer Eiszeit etwa ab Mitte Juli ein. Dabei stürmt, schneit und regnet es kräftig. Die „Sommer“ während einer Eiszeit wären nur wenige Tage oder Wochen. Bereits ab Ende Juli fällt erneut Schnee und die wenigen offenen Gewässer frieren wieder zu. Nur im äußersten Westen Europa sowie in Südeuropa lässt mildes Wetter einige Blumen und Bäume erblühen. Im restlichen Europa fegen Winterstürme über vereiste Landschaften und verbreiten eine unheilige Kälte. Während einer Kaltzeit oder Ähnlichem ist Landwirtschaft zwischen Mitteleuropa und Asien kaum noch möglich. Einzig rund um die Alpen ist mit milderer Witterung zu rechnen.

Klimamodell August

In einer Kaltzeit, einen Kleinen Eiszeit oder gar einer Eiszeit ist im August Hochsommer. Die Temperaturen im Hochsommer während einer Kaltzeit schwanken zwischen einigen Grad unter null und wenige Plusgrade. Dabei wechselt das Wetter zwischen Tauwetter und leichtem Schneefall. Einzig in Portugal, Spanien und Teilen von Nordafrika wird es frostfrei.

Klimamodell September

Durch die Verschiebung der allgemeinen klimatischen Bedingungen während einer Kaltzeit ist der September noch der erträglichste Monat. Ursache für diese Wettererscheinung sind die klimatischen Bedingungen im nordöstlichsten Europa und Asien. Auch während einer Kaltzeit steigen die Temperaturen über dem Festland von Asien und Nordosteuropa, in Sibirien, dem Ural und der russischen Taiga bis auf etwa 25°C an. Grund für diese starke Erwärmung ist der Neigungswinkel der Erde, welcher dafür sogt, dass Asien und das nördlichste Osteuropa auch während einer Kaltzeit bzw. einer Kleinen Eiszeit im Sommer besonders intensiv erwärmt werden. Es kann also angenommen werden, dass während der großen Völkerwanderung zwischen 150 und 450 u. Z. die nordischen Völker nicht ohne Grund über Nordosteuropa an das Schwarze Meer wanderten. Die zunehmende Dichte der wandernden Völker veranlasste die Hunnen Mitte des 4. Jahrhundert n. Chr. einen Feldzug gegen die nordeuropäischen Einwanderer zu führen.

Klimamodell Oktober

Der Monat Oktober ist während einer Kaltzeit ebenfalls relativ mild. Wobei mild bei einer Eiszeitwitterung eine durchschnittliche Tagestemperatur zwischen -4°C bis maximal 11°C bedeutet und mit den heutigen Temperaturen im Oktober nicht zu vergleichen ist.

Klimamodell November

Mit dem November setzt bei einer Kaltzeit, einer Kleinen Eiszeit oder Ähnlichem unmittelbar der Winter mit Temperaturen deutlich unter minus 20°C ein. Innerhalb weniger Tage breitet sich der sibirische Winter von Russland bis an die nördlichen Küsten in Afrika aus. Selbst in Ägypten, dem Iran und Syrien kommt es zu Schneefall. In den Wüsten Afrikas und den sonst so trockenen Gebieten von Asien setzen kräftige Regengüsse ein und führen über lange Zeit zu Überschwemmungen. Auch in den Wüsten von Afrika kommt es während einer Kaltzeit zu ergiebigen Niederschlägen. Mit einer Kaltzeit in Europa verändert sich unmittelbar das Weltklima. Es regnet und stürmt über Jahrzehnte dort, wo nie ein Tropfen Wasser vom Himmel viel.

Klimamodell dezember

Obwohl jedem Wissenschaftler bekannt ist, dass von den vergangenen 150.000 Jahren der Erdgeschichte maximal etwa 12.000 Jahre warmes und mildes Klima auf der Nordhalbkugel verherrschten, sprechen Klimatologen von einer weltweiten globalen Erwärmung durch die aktuelle Klimaerwärmung. Dies ist nach dem Killikus-Klimamodell rechnerich unmöglich, vielmehr löst der aktuelle Klimawandel in unseren arithmetischen Modellen maximal eine neue Eiszeit, mindesten aber eine Kaltzeit aus.

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Grund für diese politische Klimapropaganda sind nach unserer Ansicht die wirtschaftlichen Auswirkungen einer Eiszeit auf unserer Gesellschaft. Während der moderne Mensch mit jeder Art warmen oder gar heißen klimatischen Bedingung umgehen kann – hat ein Klimawandel hin zu einer Eiszeit - katastrophale Auswirkungen auf die wirtschaftliche Entwicklung der Menschheit und würde bereits mit dem Bekanntwerden zu einem Investitionsstopp der Wirtschaft führen.

Darüber hinaus ermöglich die Propaganda über den Klimawandel und die Klimaerwärmung Ansprüche von Ländern der Dritten Welt, welche unter der Klimaerwärmung zukünftig zu leiden haben werden, weil diese, in mehr als 5.000 Jahren nicht in der Lage waren, sich mit den technischen Möglichkeiten der Menschheit vor einer möglichen Klimaerwärmung zu schützen, sondern vielmehr bis zum heutigem Tag, Religions- und Glaubenskriege führen mussten.

Verwendete Diagramm Einstellungen:

Quelle: ↑Killikus Eiszeit These Diagramm Startdatum: 1.1.2011
Enddatum: 31.1.2011
Anzeige Tage: 31
Klimafaktor : -6,0
Vorhersagetage: 1
Glättungsfaktor: 6
Zahl der Tage für Berechnung: 7

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Autor: Johannes Ludewig
Last Edit: 13.01.19
Quellenangabe: WIKIPEDIA; Research Institute for Climate and Society; Die Weichsel-Eiszeit im Gebiet der Deutschen Demokratischen Republik; AKADEMIE-VERLAG BERLIN, 1965; Hartmut Knappe, Karl-Armin Tröger "Geschichte von den neun Meeren", Harzmuseum Wernigerode Heft 19/20;
Bildangaben: Johannes Ludewig
Erstellt: 06.02.2012
Version: 25.09.2013
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