Vogelzug Kranich Rastplätze Mecklenburg-Vorpommern
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Vogelzug der Kraniche
Als „Vogelzug“, „Kranichrast“ oder „Kranichzug“ bezeichnet man den zeitweiligen Aufenthalt der Grauen Kraniche (Grus grus), in der Zeit von Mitte August bis etwa Ende Oktober bzw. von Anfang Februar bis etwa Mitte März, während dem jährlichen Vogelzug der Zugvögel. Zugvögel, zu denen auch der Graue Kranich (Grus grus) gehört, sind alle Vogelarten, welche den Sommer in Nord- und Mitteleuropa verbringen, um zu Brüten und sich während des europäischen Winters in Südeuropa und weiter südlich, zum Beispiel in Afrika aufhalten.
Es gibt etwa lt. Wikipedia etwa 50 Milliarden ↑Zugvögel, die jährlich zweimal Strecken von bis zu 3.000 Kilometern absolvieren.
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Der Graue Kranich (Grus grus), dessen heutige Brutgebiete in etwa nord-östlich der Elbe beginnen und sich dann weiter über Schweden, bis nach Norwegen und Finnland und weiter bis nach Weißrussland sowie die baltischen Staaten erstrecken, bevorzugt für den Kranichzug drei Vogelzuglinien. Als Westeuropäischer Kranichzug wird die Reiseroute (Flugroute) der Kraniche von Skandinavien über Norddeutschland nach Frankreich und Spanien bezeichnet und als Baltisch-Ungarischer Zugweg wird die Flugroute der Kraniche von der Matsalu Bucht (West-Estland) über Polen, Tschechien, Ungarn, dem Mittelmeer bis nach Ägypten und Nordafrika bezeichnet. Eine dritte, weniger bekannte Vogelzuglinie der Kraniche wird als ostsibirisch- chinesischer Zugweg bezeichnet. Der ostsibirisch- chinesische Zugweg der Kraniche verläuft von Zentralsibirien und Transbaikalien nach Zentral- und Südostchina (MEWES/BRAUN 1999).
Kraniche fliegen immer in Gruppen; windabhängig, in parallel verlaufender Keilform, von ungleichschenkligen Winkeln oder schräg, nach hinten verlaufenden Formationen. Der Abstand von Vogel zu Vogel ist immer die Sichtweite. Mit seinen Flügeln erreicht der Graue Kranich einen Spannweite von 2,25 Metern, wo mit er zu den größten heimischen Vögeln gehört. Der größte Vogel Nordeuropas ist der Seeadler mit einer Flügel-Spannweite von ca. 2,50 Metern. Die durchschnittliche Fluggeschwindigkeit der Kraniche bei dem Kranichzug beträgt, abhängig von Windwiderstand und Thermik, über der Ostsee etwa 45 bis 65 Kilometer pro Stunde. Kraniche fliegen können mit Wind in Flugrichtung bis zu 600 Kilometer weit fliegen. Meistens fliegen Kraniche jedoch nur etwa 150 Kilimeter an einem Tag. Das Fliegen gegen den Wind fällt Kranichen sehr schwer. So benötigen Kraniche bei mäßigem Wind mehr als 25 min (Beobachtung) um von einem Feld, über eine Straße auf das gegenüberliegende Feld zu gelangen.
Bei günstigem Wind können Kraniche auch eine Geschwindigkeit von 80, 115 und 130 Kilometer pro Stunde erreichen. Dabei sind Kraniche keine Powerflieger. Kraniche sind Ruderflieger mit außerordentlich guten Gleit- und Segeleigenschaften. Bietet sich eine günstige Gelegenheit zum Gleiten, finden sich Kraniche zu einem Kreis zusammen und steigen mit der Thermik in Kreisform in die Höhe. Nach unseren Beobachtungen fliegen Kraniche gern in der Nacht. Beim Nachtfliegen fliegen Kraniche nur wenige hundert Meter über der Oberfläche und verständigen sich durch andauerndes Rufen. Die Flughöhen der Kranichgruppen sind unterschiedlich: Während die meisten Kranichgruppen in mittlerer Höhe und weit unterhalb der Wolkendecke über die Landschaft fliegen, fliegen andere Kraniche in Höhen, wo diese eher zu hören als zu sehen sind. Dabei fliegen diese gelegentlich auch über der Wolkendecke. Die Orientierung der Kraniche erfolgt offensichtlich an Landmarken. So fliegen Kraniche gezielt über Gewässer oder Höhenzüge, wie die Mecklenburgische Schweiz.
Während die Kranichrast im Mecklenburg-Vorpommern (MV) im zeitigen Frühjahr meistens nur wenige Tage bis Wochen andauert, weil es die Vögel eilig damit haben, rechtzeitig an den Brutplätzen anzukommen, kann die Kranichrast im Herbst und Spätherbst, in Mecklenburg-Vorpommern, schon mal zwei bis drei Monate andauern, was für regionale Gastwirte und Vermieter in Vorpommern und der Mecklenburgischen Seenplatte von enormer touristischer Bedeutung ist.
Kranichrast in Mecklenburg-Vorpommern & Brandenburg
Unterkünfte für Kranichbeoabchtungen Insel Rügen:
Schaprode / Streu (Westrügen)Poggenhof (Westrügen)
Ganskevitz (Westrügen)
Udars (Westrügen)
Suhrendorf (Ummanz / Rügen)
Freesenort (Ummanz / Rügen)
Waase (Ummanz / Rügen)
Lieschow (Ummanz / Rügen)
Groß Kubitz (Ummanz / Rügen)
Die bekanntesten nordostdeutschen Rast- und Schlafplätze der Kraniche sind im Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft mit der Rügen-Bock-Region oder östlich vom Müritz-Nationalpark. Touristisch attraktive Kranich- Rastplätze für die Kranichbeoabchtung sind in Mecklenburg-Vorpommern z. B. Hohendorf (60.000) am Kranichzentrum Groß Mohrdorf, zwischen Barth (Halbinsel-Fischland-Darß) und der Hansestadt Stralsund (Vorpommersches Festland), die Gemeinden Streu (Schaprode / Rügen) und Tankow auf der Halbinsel Ummanz (Insel Rügen), Dahmen (50) und Wendischhagen (kleine Gruppen u. Paare) (Mecklenburgische Schweiz), in Carolinenhof (120 bis 150) bei Lehsten (Müritzkreis), in Möllenhagen / → Ankershagen (80 bis 120) (Müritzkreis) und am Rederangsee (2.000) im Müritz-Nationalpark, den Langenhägener Seewiesen (2.500) sowie im Rhinluch (Brandenburg) und Havelländischem Luch (z.B. Linumer Fischteiche und Nauen) im nördlichen Brandenburg. Die Hauptschlafplätze der Kraniche an der südlichen Ostsee sind die Werder-Inseln (Halbinsel Zingst), die Insel Kirr (Insel im Zingster Strom) und die Udarser Wiek (Inseln Rügen).
Nach unseren Beobachtungen sammeln sich die ersten Kraniche Anfang August bis Anfang September in verschieden großen Gruppen, in der Mecklenburgischen Seenplatte (MV). So Sammeln sich anfänglich einzeln lebende Nichtbrüter aus den vergangenen Brutjahren und Elternvögel aus der näheren Umgebung, deren Nachwuchs, dem Fuchs, dem Marderhund oder einem anderen Räubern zum Opfer gefallen ist. Obwohl Kraniche bei der Brut durchschnittlich zwei Eier legen, gelingt es dem Elternpaar allerdings nur selten beide Jungvögel durchzubringen.
Die ersten rastenden Kraniche locken andere Kraniche an, in dem sie laut rufend über freie Wiesen und Felder schreiten und äsend nach Futter suchen. Den Ruf eines Kranichs kann man etwa ein bis zwei Kilometer weit hören. Von Zeit zu Zeit verlassen die Kranichvögel den Standort und fliegen dabei, erneut laut rufend, einige Kilometer weiter und das Ritual wiederholt sich. So entstehen die ersten kleineren Gruppen der Kranichrast. Etwa um den 6. September kommen die ersten Kraniche aus Nord-Osteuropa geflogen. Brutpaare mit ihren flüggen Jungen, welche Aussehen wie kleine grau-braune, teils flauschige Straußenvögel, schließen sich den über das Land und von Wiese zu Wiese oder Feld zu Feld wandernden Kranichen an. Dabei entwickeln die Kranichgruppen, unter denen Jungvögel sind bemerkenswerte Verhaltensweisen.
Kranichgruppen mit Jungvögeln sammeln sich in größeren Gruppen von 45, 60 bis max. 120 Kranichen. Diese Kranichgruppen verhalten sich meisten ruhig und verhalten. Die rastenden Kraniche vermitteln während dem Aufenthalt dem jungen Nachwuchs das Sozialverhalten und machen Flugübungen, die sich recht gut beobachten lassen. Kraniche mit Jungvögeln rasten meistens in bewachsenen Wiesensenken sowie unbeweideten und geschützten Auen. Alle Kraniche bewachen gemeinsam ihre eben flügge gewordenen Jungen. So ist zu beobachten, dass die rastenden Kraniche gezielt den Beobachter, egal ob Mensch oder Tier, mit einer speziellen Technik dem „Verlocken“. Das „Verlocken“ der Kraniche ist eine Taktik, mögliche Störenfriede vom eigentlichen Rastplatz weg zu lenken:
Wenn eine Kranichgruppe Jungvögel führt, steigen aus der großen Kranichgruppe aller Minuten kleine Gruppen von drei bis fünf Kranichen auf und fliegen etwa zwei bis fünf Kilometer vom Lagerplatz der Kraniche weg. Dabei verhalten sich die auffliegenden Kraniche ruhig. Sind die Kraniche an einem entfernten Futterplatz, z.B. einen Maisfeld angekommen, beginnen diese mit lauten Rufen um andere Kraniche anzulocken. In der Zwischenzeit kehren andere Kraniche zu den Ruheplätzen wieder zurück und positionieren sich wieder an dem Rastplatz bei den Kranichfamilien. Dieses Verhalten der Kraniche kann man sehr gut in Ankershagen am Ufer der Ostmüritz, im Müritzkreis sowie auf den Wiesen südlich von Dahmen am Malchiner See beobachten.
Kurz bevor die Sonne untergeht fliegen die Kraniche auf, kreisen. Unter lautem Rufen, eine Weile über ihrem Rast- oder Futterplatz und Fliegen gemeinsam zu ihren Schlafplatz. Die Schlafplätze, welche meisten sehr zentral liegen, werden täglich von alle Kranichen angeflogen. Die Schlafplätze sind selten gleichzeitig Rastplätze oder Futterplätze, denn die Schlafplätze werden von den Kranichen nur in den frühen Abendstunden aufgesucht und kurz nach Sonnenaufgang wieder verlassen.
Deshalb sollte man bei Touren zur Kranichbeobachtung immer darauf achten, von wo die Kraniche geflogen kommen und nicht wohin diese fliegen. Kraniche die beim Flug oder auf dem Feld lautstark rufen sind immer als „Verlocker“ im Auftrag der Kranichfamilien unterwegs. Damit gelingt es den Kranichen auf eindrucksvolle Weise, jeden Interessenten vom eigentlichen Rastplatz abzuhalten.
Kranich Unterkünfte am Müritz-Nationalpark:
Waren an der Müritz und UmgebungRöbel und Umgebung
Möllenhagen / Ankershagen
Groß Plasten (mit Schlosshotel)
Federow (mit Gutshaus)
Boeker Mühle (mit Gutshaus)
Ludorf a. d. Müritz (mit Schlosshotel)
Zwischen dem 15. September und dem 30. September erreichen die kleineren Ansammlungen der Kraniche in der Mecklenburgischen Seenplatte ihren Höhepunkt. Zum gleichen Zeitpunkt erfolgen große Sammlungen an den Schlafplätzen der südlichen Ostsee. Die Schlafplätze der Kraniche, z. B. der Rügen-Bock-Region sind die südlich gelegenen Flachwassergebiete der Halbinsel Zingst vor der Insel Rügen. Ab dem 5. Oktober fliegen alle Kraniche, in kleinen oder größeren Gruppen (5, 7, 9 mehr als 15 Vögel), in einem V- Formationsflug, in Richtung Norden zu den großen Schlafplätzen an der Ostsee. Von den zentralen Sammelplätzen an der südlichen Ostsee, wo zwischen dem 10ten und dem 25igsten Oktober bis zu 60.000 Kraniche für den Abflug nach Süden bereitstehen können, erfolgt dann ab dem 27. Oktober der organisierte Abflug in die südlich gelegenen Winterquartiere. Der Zeitpunkt für den Abflug von den herbstlichen Rastplätzen in den Süden ist nach unserer Ansicht von Hochdruckwetter aus nordöstlicher Richtung abhängig. So konnten wir in den vergangenen Jahren immer wieder beobachten, dass Kraniche „Schönwetterflieger“ sind. Schönes Herbstwetter ergibt sich im Mecklenburg-Vorpommern immer dann, wenn sich große Hochdruckgebiete aus dem Osten in Richtung Westen bewegen.
Meisten beginnt dann, um den 20. Oktober ein wunderschöner Spätherbst in Mecklenburg-Vorpommern. Die Oktobersonne erwärmt bis Mitte November letztmalig die herbstliche Landschaft in Mecklenburg-Vorpommern. Mit der letzten Strahlen der Oktobersonne ist dann auch der letzte Kranich und der Winter wird beginnen.
Kranichrast - Touristische Bedeutung
Die Kranichrast in Mecklenburg-Vorpommern ist ein Naturschauspiel, das sich in natürlicher Weise jährlich, sowohl in den späten Wintermonaten, als auch im Spätsommer und dem Spätherbst wiederholt. Tausende Kraniche erobern dann, während des Kranichzuges, abgeerntete Maisfelder, Feldflächen und Wiesen in Vorpommern und der Mecklenburger Seenplatte, um dort für eine mehr oder weniger lange Zeit zu rasten. Ornithologen, Vogelkundler, Fotografen und Touristen aus ganz Europa Reisen im Herbst nach Mecklenburg-Vorpommern um das jährlich wiederkehrende Kranichereignis zu erleben. Das Naturschauspiel „Kranichrast“ gehört deshalb zu den besonders wichtigen natürlichen Sehenswürdigkeiten, die Norddeutschland im Herbst zu erleben sind.
Kranichbeobachtungen Halbinsel Darss-Zingst buchen:
Halbinsel Fischland-Darß-ZingstOstseebad Zingst
Graal-Müritz
Wieck
Pruchten
Bodstedt
Altenwillershagen
Stralsund
(Ausgangsort n. Gr. Mohrdorf.)
Region Strelasund (Kranich Standorte.)
Barth (Super Ausgangsort.)
Klausdorf (Kranich Standort!)
Kordshagen
Kirchdorf
Hohendorf
Weil davon ausgegangen wird, dass 60- bis 100.000 jährlich wiederkehrende Kraniche in der Landwirtschaft ggf. Schaden anrichten könnten, werden diese an ihren natürlichen Schlafplätzen, wie z. B. in Groß Mohrdorf, zusätzlich mit ausgestreutem Mais versorgt. Der Mais wird mit Streufahrzeugen, während die Kraniche tagsüber unterwegs sind, ausgebracht. Die Kranichfütterung hat den Vorteil, dass sich die Kraniche nicht gleichmäßig über das gesamte Bundesland verteilen und die Felder nach Futter durchsuchen und das die angereisten Touristen mit großer Sicherheit ihr persönliches Kranicherlebnis mit nach Hause nehmen können. Ohne menschliche Fütterung müssen die Kraniche in der Mecklenburgischen Seenplatte auskommen. Im Müritz-Nationalpark und auf den Feldern östlich der Müritz kann man von Mitte September bis Mitte Oktober, bei Wanderungen oder Radtouren, ohne große Mühe, Kraniche auf vielen Feldern und Wiesen bei der „Kranichrast in Mecklenburg-Vorpommern“ beobachten.
Der Kranichzug stärkt in Mecklenburg-Vorpommern in wachsendem Maße das Tourismusgeschäft in der Nachsaison und gewinnt deshalb immer mehr an wirtschaftlicher Bedeutung. Bleibt zu hoffen, dass die Kraniche von den Touristen nicht all zu sehr gestört werden.
Hilfreiche Links:
- ↑Kraniche im Müritz-Nationalpark
- ↑Kraniche der Langenhägener Seewiesen
- ↑Kranichschutz Deutschland
- ↑Kranichrast Halbinsel Ummanz (Insel Rügen)
- ↑Kraniche am Günzer See (Vorpommern)
Literaturhinweis:
Kraniche: Mythen, Forschung, Fakten / Wolfgang Wewes, Günter Nowald, Hartwig Prange. Karlsruhe: Braun, 1999; ISBN 3-7650-8195-7
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