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Winterwetter - Erste Schnee Wetter Prognosen

Winter Wetter Wintereinbruch - Erster Schnee im Herbst.

Hauptseite: Norddeutscher Winter Siehe auch: Wetter im Herbst (September bis Ende Oktober)
Bauernregel: „Bringt St. Gorgon Regen, folgt ein Winter mit wenig Segen“ (↑Gedenktag katholisch: 9. September)

Bauernregeln für den 29. September
„Gibt Michaeli Sonnenschein, wird in zwei Wochen Winter sein.“
„Auf nassen Michaeltag, nasser Herbst folgen mag.“

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Am 24. September 2018 viel der erste Schnee auf dem Brocken.

Winteranfang: Wann kommt der erste Schnee 2018/2019? Wann muss ich die Autoreifen wechseln? Wann muss ich den Garten im Herbst winterfest machen? So oder ähnlich lauten die Fragen vieler Menschen bevor der erste Schnee im November fällt. - Nach dem 4. November ist immer mit Schnee in Norddeutschland zu rechnen!

Lesen Sie auch unseren Beitrag zu: Weiße Weihnachten
Erste Schnee - Es schneit!
Erste Schnee in Norddeutschland Foto: KILLIKUS 4.11.2009

Der erste Schnee kann in den Hochlagen Norddeutschlands bereits ab Ende September fallen, was jedoch außerordentlich selten passiert:

Am 24. September 2018 vielen im Oberharz und an einigen anderen Orten in der Bundesrepublik Schnee. In der [href '/mecklenburgischen-schweiz/ 'Mecklenburgischen Schweiz']Mecklenburgischen Schweiz[/href] viel Regen, gemischt mit Graupel und einigen weißen Flocken.

Bereits ab Anfang April 2018 entwickelte sich über dem russischen Festland ein Hochdruckgebiet, welches sich von Sibirien über den Ural in Russland bis zum Golfstrom im Nordatlantik ausgedehnt hat. Dieses Hochdruckgebiet von unvorhersehbarer Größe bestimmte vom Frühling über den Sommer hinweg mit Temperaturen bis zu 40° Celsius das Wetter in Nord- und Mitteleuropa. Gekennzeichnet war das Hochdruckgebiet 2018 von klaren kühlen Nächten und heißen windstillen Tagen.

Blockadehoch durch zu geringe Temperaturunterschiede

Als Blockade-Hoch bezeichnet man eine Wetterlage, bei der ein Hochdruckgebiet über Nordeuropa die nordwestlich gelegenen Tiefausläufer vom Nordatlantik auf dem Weg nach Mitteleuropa blockieren. Dadurch kommt es im Sommer zu extremer Trockenheit und hohen Temperaturen und im Winter zu eisiger Kälte mit geringem Niederschlag.

Das tägliche Wetter für Mitteleuropa entsteht in Nordeuropa über dem Nordatlantik. Feuchtwarme Luftmassen aus dem Golfstrom mit Temperaturen zwischen 6° und 10° Celsius lassen über dem Nordatlantik ganzjährig mächtige Tiefdruckgebiete entstehen, die von den Winden über die Nordsee nach Mitteleuropa geführt werden. Die Tiefdruckgebieten im Nordatlantik stehen östlich gelegenen Hochdruckgebieten aus Russland kommend gegenüber, welche durch das trockene Kontinentalklima über Sibirien, der Tundra und dem Ural gebildet werden. Diese trockenen kontinentalen Hochdruckgebiete können sich von Sibirien (Russland) bis nach Frankreich und weiter Ausdehnen, wenn sie nicht von kräftigen Winden und Niederschlägen aus dem westlich gelegenen Nordatlantik unterbrochen werden. Im Sommer 2018 gelangten nur selten nordatlantische Tiefausläufer nach Mitteleuropa. Es fehlte der tragenden Wind.

Für gewöhnlich bestimmt der Nordatlantik, welcher aus dem Golfstrom mit einer warmen Meeresströmung gespeist wird, milde Temperaturen von etwa Plus 6° Celsius das Winterwetter in Nordwesteuropa. Die milden Meeresströmungen des Nordatlantik vor der Insel Grönland, welche ihren Ursprung im Golf von Mexiko haben, verursachen feucht-milde Luftmassen über dem westlichen Nordeuropa, welche von dort kommenden über Mitteleuropa bis zum Mittelmeer über die Wintermonate hinweg zu Regenwetter führen. Sinken die Temperaturen in Nord- und Mitteleuropa jedoch unter Null Grad, fällt der feucht-milde Niederschlag vom Nordatlantik im östlichen Mitteleuropa als Schnee.

Mit dem Herbst werden die Nächten zunehmend länger und die Tage zunehmend kürzer. Tagestemperaturen spielen im großen Gefüge der Wetterküche kaum noch eine Rolle. Die klaren wolkenlosen Nächte führen zur schnellen Abkühlung der Böden und der Gewässer. In Sibirien fallen ab Mittel Oktober die Temperaturen unter die Nullgradgrenze. Schnell werden Nachttemperaturen von Minus 28° Celsius fallen und der Winter bricht über Russland herein. Nach dem ersten großem Kälteeinbruch in Russland dauert einige Wochen bis sich die eisigen russischen Temperaturen, verursacht durch ein riesiges Kontinentalhochdruckgebiet, auch in Mitteleuropa abbilden.

Werden jedoch zum Zeitpunkt der herbstlichen Temperaturabsenkung im nördlichen Russland (Anfang bis Mitte Oktober) in Norddeutschland bereits Temperaturen unter 10° Grad Celsius gemessen, bricht mit der Temperaturabsenkung im Ural (Russland) unmittelbar der Winter über Norddeutschland herein.

In den Höhenlagen der nördlichen Mittelgebirge, wie dem Harz oder dem Fichtelgebirge können die ↑Kaltfronten aus Nordwesteuropa sehr frühzeitig erste winterliche Wetterverhältnisse schaffen.

Der erste Schnee im Flachland
Erste Schnee Foto: KILLIKUS 4.11.2009

Für gewöhnlich fällt der erste Schnee in den Hochlagen Norddeutschlands und im norddeutschen ↑Flachland, südlich von der Nordsee und der Ostsee, wenige Tage nach dem 4. November. Einen Reifenwechsel, von Sommerreifen auf Winterreifen am Auto sollte man am Ende des Monats Oktober unbedingt einplanen.

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Nach dem 6. November ist die Wahrscheinlichkeit, dass man in den Morgenstunden von Schneeregen, Schneematsch oder Glatteis überrascht wird nicht ungewöhnlich, denn ab dem 4. November fallen in zwei von fünf Jahren die Temperaturen deutlich unter die ↑Nullgradgrenze.

Erste Schnee - Normal Diagramm
KILLIKUS Wetterdiagramm: Winteranfang ohne Frost- und Schneeeinbruch.

Wenn man einen Unterschied zwischen dem ‚ersten Schnee’ und einer Periode aus Schneeregen, Graupel, Blitz- und Glatteis macht, beginnt der Winter mit dem ‚ersten Schnee’ für gewöhnlich erst im Dezember. Zwischen dem 6. November und dem 1. Dezember ist in Norddeutschland und Mitteldeutschland überwiegend mit glatten schmierigen Straßen zu rechnen.

Erste Schnee - 2011/12 Diagramm
KILLIKUS Wetterdiagramm: Winteranfang mit Frost- und Schneeeinbruch aus 2011/12.
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Natur pur im Harz. Ein Harzer Wasserfall.

Die Voraussetzungen für den ersten Schnee werden für gewöhnlich über dem ↑Nordatlantik, vor ↑Grönland und ↑Skandinavien geschaffen. Durch den Neigungswinkel der Erde werden die Nächte in Nordwesteuropa bereits Mitte September spürbar länger und ebenso deutlich kälter. Die Nacht-Temperaturen betragen gegen Ende September auf der Insel ↑Island, im Nordwesten Europas nur noch zwischen 2° und max. 7° Celsius. Dann ist ein leichter Temperaturabfall unter die Nullgradgrenze ist in den Nächten und in den Morgenstunden jederzeit möglich.

Durch die milden Meeresströmungen im Nordatlantik sinken die Temperaturen vor der Insel Grönland jedoch nur sehr selten viel tiefer als minus 4° bis minus 8° Celsius. Dieses vornehmlich milde Meereswinterwetter verursacht durch die ↑Kondensation von Meerwasser eine starke Entwicklung von ↑Feuchtigkeit in den tiefer gelegenen ↑Luftschichten, welche über das ↑Nordpolarmeer bis nach Skandinavien und weite nach Osteuropa getragen werden, wo es im Herbst immer häufiger regnet und ziemlich stürmisch (Winde) ist.

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Das nordöstliche ↑Sibirien, wo es im Winter besonders kalt wird, befindet sich etwa 57° nördlicher Breite. Also, etwas südlicher vom ↑Nordpol gelegen als das nordwestliche Grönland und die Insel Island. Deshalb kann die ↑Sonne die Erdoberfläche im nordöstlichen Russland und im fernöstlichen Sibirien, am Tage noch deutlich länger und intensiver erwärmen als die wenigen Landflächen in Nordwesteuropa. Die ↑Sonnenenergie welche in Nordwesteuropa auf die Erde gelangt wird zum überwiegenden Teil durch den ↑Atlantik und den Schnee in den nördlichen Regionen reflektiert. Die Sonnenenergie, welche aber die kontinentale Oberfläche zwischen Mitteleuropa und dem fernöstlichen Russland und Asien am Tage aufnimmt wird am Tage gespeichert und in den bereits längeren Nächten an die ↑Erdatmosphäre als ↑Wärme abgegeben, was eine schnelle Abkühlung der Natur im nördlichen Mitteleuropa bis gegen Ende Oktober verhindert.

Die Konstellation von milder Meeresluft über Nordwesteuropa und der ebenso milden Kontinentalluft im äußersten Nordosten Europas verursacht in der Übergangszeit vom Herbst zum Winter diverse ↑Paritäten (Angleichung) der mittleren Tages- und der mittleren Nachttemperaturen im gesamten nördlichen Europa bis hin zum nördlichen Asien. Die klimatologischen Paritäten der mittleren Temperaturen zwischen Nordeuropa und Nordasien verursachen mit ihren Hochdruckgebieten den Altweibersommer und den Martinisommer.

Ab dem 25. November werden die Nächte auch südlich 57° nördlicher Breite deutlich länger als die Tage. Die Temperaturen sinken in den Nächten im nordöstlichen Russland sehr schnell und sehr deutlich unter null Grad, was zu einer spürbaren Abkühlung im nordöstlichen Europa führt. Zwischen dem 4. November und dem 1. Dezember können die Temperaturen im sibirischen Russland in sehr kurzer Zeit von sommerlichen +17° Celsius bis auf winterliche -17° Celsius fallen. Es kommt zu einer Umkehrung der vorangegangen klimatologischen Verhältnisse in Nordeuropa und Nordasien.

Erste Schnee auf Herbstlaub
Erste Schnee Foto: KILLIKUS 4.11.2009

Der ↑Jahreszeitenwechsel in Sibirien geht mit stürmischen Winden und orkanartigen Wettern in Mittel- und Nordeuropa einher. Mit der Wetterumstellung im Osten Europas und Nordasiens gelangen ab November aus Nordwesteuropa zunehmend kalte und feuchte Luftmassen von Grönland über Skandinavien bis an die ↑Alpen. Durch die Zufuhr kalter Meeresluft und die damit einhergehenden stürmischen Winde, werden die Gewässer und das Land ausgekühlt. Gleichzeitig gelangt mit den kalten Luftmassen aus Nordwesteuropa viel Feuchtigkeit nach Mitteleuropa, die in den mittleren Hochlagen als Schnee und Schneeregen niedergeht.

Erste Schnee auf norddeutschem Feld
Erste Schnee Foto: KILLIKUS 4.11.2009

Der erste Wintereinbruch kommt bisher selten aus dem Osten Europas. Der erste Schnee kommt aus nordwestlicher oder nördlicher Richtung über die Nordsee nach Schleswig-Holstein und breitet sich von dort langsam nach Süden und nach Osteuropa aus. Da die Temperaturen in nordwestlicher Richtung wegen dem ↑Golfstrom im ↑Nordatlantikstrom eher lind als wirklich kalt sind, ist der erste Schnee nur sehr selten von langer Dauer. Für gewöhnlich tritt der erste Schnee in Form Glatteis, Regenwetter, Graupel und großflockigem Schneeregen auf.

Erster Schnee im Winter 2012/13

Der erste Schnee im Winter 2012/13 viel im Norden der Republik um den 9. und 10. Dezember. Zuvor war es in den ersten Dezembertagen von einem Tag auf den anderen sehr kalt geworden. Die Temperaturen vielen von herbstlichen Graden innerhalb weniger Stunden kräftig unter die Null Grad. Ein derart starker Temperaturabfall bedeutet jedoch nicht, dass es in Norddeutschland zu Niederschlägen in Form von Schnee kommt. Vielmehr ist plötzlich auftretendes Blitzeis typisch.

Diagramm Erste Schnee 1012/13
Abbildung: Erste Schnee im Winter 2012/2013 viel um den 9. Dezember.
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Am häufigsten tritt winterlicher Schneefall im Norden bei Temperaturen zwischen – 4°C und + 2°C auf. Dazu bedarf es jedoch eher Tauwetter als winterliches Frostwetter von mehr als – 5° C. Winterliches Frostwetter von mehr als – 5°C kann zu leichtem Schneefall führen, wenn die Gewässer - in Ermangelung von kräftigen Herbststürmen - an den Küsten und in den Seenplatten noch ‚warm’ sind. Dabei können die Gewässer im Norden sogar noch 11°C betragen. Diese milden Temperaturen der Gewässer erzogen Wasserdampf, der als sanfter Schneegriesel bereits ab dem 4. November auftreten kann.

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Verwendete Diagramm Einstellungen:
Quelle: ↑Killikus Klima Diagramm
Startdatum: 1.12.2012
Enddatum: 15.1.2013
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Klimafaktor : -2,5
Klimafaktor : -5,00
Vorhersagetage: 3
Glättungsfaktor: 6
Zahl der Tage für Berechnung: 7

Erste Schnee Anfang November

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Autor: Johannes Ludewig
Last Edit: 25.09.18
Quellenangabe: KILLIKUS (Herbst, Winter, Jahreszeiten)
Bildangaben: Johannes Ludewig
Erstellt: 18.09.2012
Version: 25.09.2013
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