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Bauernregeln

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Bauernregeln und das Wetter

Bauernregeln - Bauer und Garten Wettervorhersagen und Wetterprognosen.

Langzeitprognosen: Killikus® Bauern - u. Rosenkalender (ganzjährig)

Die „Bauernregeln“, welche über viele hunderte Jahre entwickelt wurden, sind in ↑Reimform gefasste Volksregeln über das Wetter und die Wetteraussichten. Die Bauernregeln stammen aus dem ↑Mittelalter, einer Zeit zu der es noch keine moderne ↑Meteorologie (Wetterkunde) mit umfangreichen Statistiken, weltweiten ↑Wetterstationen und ↑Computersimulationen gab. Die beobachteten Auswirkungen von bestimmten Wetterbedingungen, meistens ↑Großwetterlagen, wurden von ↑Mönchen in einfache einprägsame Sprüche gefasst und beim Gottesdienst in den Kirchen vermittelt. Vom Volksmund wurden die religiösen Wetterinformationen der ↑Klöster später im Umgangssprache und Merksprüche gefasst.

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Die damaligen Wetterbeobachtungen hatten für die stark landwirtschaftlich geprägten mittelalterlichen Kulturen im frühen und späten ↑Mittelalter bis in das 20. Jahrhundert hinein eine ähnliche Bedeutung wie die heutigen Wetterinformationen nach den Abendnachrichten. Weil im Mittelalter die Menschen, bis auf einige wenige Gelehrte, dem Lesen und dem Schreiben unkundig waren, diese wiederum aber sehr gläubig waren, wurde in den täglichen Gottesdiensten jeder Tag mit einer religiösen Person, meistens einem ↑Heiligen verbunden. Die Heiligen Personen, welche mit dem Wetter in Verbindung gebracht werden, werden als Wetterheilige bezeichnet. Den Wetterheiligen, St. ↑Petrus, St. Donatius, St. ↑Medardus, oder St. Georg wurden in der christlichen Religion die Fähigkeit zugeschrieben, dass Wetter zu beeinflussen. - In diesem Zusammenhang muß man beachten, dass es noch heute Völker auf der Erde gibt, die an ↑Wettergötter glauben.

In einem Beitrag bei ↑bauernregeln.net schreibt der Autor „Früher wurde das Jahr nicht in Tage, Wochen und Monate eingeteilt, sondern war geprägt von Merk-, Fest- und Namenstagen. Deswegen sind auch viele alte Wetterregeln an die Namenstage katholischer Heiliger geknüpft. So zum Beispiel auch die Eisheiligen (Mamertus, Pankratius, Servatius, Bonifatius, Sophia) vom 11. bis 15. Mai oder der Martinstag am 11. November. Diese Merktage, aus deren Wetterverhältnissen man auf die Witterung der folgenden Zeit oder die zu erwartende Ernte schließt, heißen Lostage.“ [Jürgen Micheler; bauernregeln.net: ↑Lostage]

Treffen die Bauernregeln auch heute noch zu?

Die Bauernregel sind historische Wetterbeobachtungen, welche nach dem 9. Jahrhundert, zur Zeit der ↑Kreuzzüge und der ↑Christianisierung mit der aufblühenden klösterlichen Landwirtschaft entstanden sind. Ein Teil der Bauernregeln wurden aus der ↑Antike sowie heidnischen Religionen (↑Heidentum) übernommen, angeglichen und überarbeitet. Dies geschah zumeist in den Klöstern der damaligen Zeit. Zu den namhaften Klöstern in Norddeutschland gehören die Klöster der ↑Zisterzienser und die Klöster der ↑Benediktiner Mönche. Die Zisterzienser Mönche und Zisterzienser Frauen betrieben im 12-ten und 13-ten Jahrhundert neben der ↑Missionierung slawischer Volksgruppen überwiegend und friedliche Landwirtschaft. Die Ländereien (Besitztümer) der Klöster zwischen dem 12. Jahrhundert bis zum Dreißigjährigen Krieg von 1618 hatten häufig eine Ausdehnung von heutigen Landkreisen. (S. Mönchgut und Ivenack)

Weil von den Klöstern im Mittelalter eine großflächige Landwirtschaft betrieben wurde, war es zu dieser Zeit zwingend erforderlich Erkenntnisse über das Wetter, die Wetterbedingungen und deren Folgen zu erarbeiten und über die Kirchen zu verbreiten. Ganz besondere Bedeutung erhielten diese Wetterbeobachtungen zur Zeit der ↑Kleinen Eiszeit zwischen 1570 bis 1630 und zwischen 1675 bis 1715. Während der Kleinen Eiszeit von 1608 sanken die Temperaturen in den ↑Niederlanden, zur Zeit der Ernte im August, auf die Schneefallgrenze, was gewiss die geistlichen Gelehrten in ganz Europa veranlasste bewusst und noch zielstrebiger Wetterbeobachtungen anzustellen.

J.Callot
Radierung; J.Callot* (1592-1635); Le Martyre de Saint Sebastien

Da bis zum späten Mittelalter jedoch der ↑Julianische Kalender galt, wurden die ersten Bauernregeln gewiss für den Julianischen Kalender erarbeitet. Nach der Einführung des ↑Gregorianischen Kalenders, im Jahre 1582, dessen Einführung, zeitlich betrachtet, ziemlich genau in die erste Kleine Eiszeit von 1570 bis 1630 fällt, sind die Bauernregeln, nach unserer Ansicht, jedoch auf den Gregorianischen Kalender angepasst wurden.

Julianische Kalender

Der ↑Julianische Kalender benannte alle Monate mit größtenteils landwirtschaftlichen Begriffen des Althochdeutschen. Diese wurden bis ins 15. Jahrhundert und mit einigen Veränderungen auch noch bis ins 18. Jahrhundert und im heutigen Deutsch verwendet.

Der Julianische Kalender Kalender trat im Jahre 45 v. Chr. in Kraft. Er bestand aus elf Monaten mit je 30 oder 31 Tagen sowie einem Monat mit 28 Tagen [¹]. Auf Grund eines Fehlers in der Interpretation des Schaltjahres im julianischen Kalender, hinkt der julianische Kalender dem im Westen gebräuchlichen gregorianischen Kalender um 13 Tage hinterher

.

Namen der Monate Januar bis Dezember im Julianischen Kalender

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Natur pur im Harz. Ein Harzer Wasserfall.

  • Wintarmanoth (Wintermonat) – Januar
  • Hornung – Februar
  • Lentzinmanoth (Lenzmonat) – März
  • Ostarmanoth (Ostermonat) – April
  • Winnemanoth (Weidemonat) – Mai
  • Brachmanoth (Brachmonat) – Juni
  • Aranmanoth (Erntemonat) – August
  • Witumanoth (Holzmonat) – September
  • Windumemanoth (Weinmonat) – Oktober
  • Herbistmanoth (Herbstmonat) – November
  • Heilagmanoth (heiliger Monat) – Dezember

Gregorianische Kalender

Der heute weltweit gültige ↑Gregorianische Kalender (benannt nach ↑Papst Gregor XIII.) wurde Ende des 16. Jahrhunderts durch eine Reform des Julianischen Kalenders gewonnen und 1582 durch die ↑päpstliche Bulle Inter gravissimas dekretiert. Er löste später zahlreiche andere Kalenderformen ab. Zuletzt stellte 1926 die Türkei auf den Gregorianischen Kalender um.[1]

Das Wesen der ↑Gregorianischen Kalenderreform bestand darin, dass das Zählschema, das der ↑Julianische Kalender bot, verallgemeinert und damit zukunftsfest gemacht wurde. Der gregorianische Kalender ist nicht ein grundsätzlich anderer, sondern ein flexibilisierter Julianischer Kalender.[2]

Bauernregeln und das Killikus Klima- Wettermodell

Das ↑Killikus Klima- Wettermodell nimmt an, dass die die Großwetterlagen in den Regionen der Eiszeiten das ↑Klima in ↑Nordeuropa bestimmen. Das Modell nimmt an, dass der Temperaturunterschied in den Regionen der Eiszeiten zwischen den westlichen Ausläufern und den östlichen Ausläufern die Großwetterlagen in ↑Mitteleuropa bestimmen.

Im Killikus Klima- Wettermodell sind die Bauernregeln an Hand der Diagrammaufzeichnungen nachvollziehbar. So beziehen sich die bekanntesten Bauernregeln auf die sogenannten Wetter-Singularitäten. Zu den bekanntesten Wetter-Singularitäten gehören in erster Linie die Eisheiligen, die Schafskälte, die Hundstage und der Altweibersommer.

Killikus Singularitäten Modell

Nach dem Killikus Modell stehen alle Wetter Singularitäten in einem engen Zusammenhang mit der ↑Sonnenwende am ↑Äquator. Die Wetter Singularitäten in Nord- und Mitteleuropa treten immer wenige Tage vor und wenige Tage nach einer Sonnewende am Äquator auf:

Am Äquator gibt es vier Formen der Sonnenwenden, am 21. März (Frühlingsanfang) am 21. Juni (Sommerwende), am 23. September (Tagundnachtgleiche) und der 21. Dezember (Sonnenwende) Jedes Jahr, vor und nach an diesen Tagen kommt es in Nordeuropa zu erheblichen Temperaturdifferenzen zwischen Westeuropa und Osteuropa mit Auswirkungen auf das regionale Wetter:

Das Wetter und die Sonnenwenden

  • Die Sonnenwende am 21. März hat am 25. März den Märzwinter (25. März) zu Folge.
  • Die Sonnenwende am 21. Juni kommt geht mit der Schafskälte (11.-20. Juni) einher.
  • Die Sonnenwende am 23. September bringt den Altweibersommer.
  • Die Sonnenwende am 21. Dezember bringt das Weihnachtstauwetter (24.-28. Dezember).

Die Singularitäten vom Weihnachtstauwetter vom 24.-28. Dezember und dem Märzwinter um den 25. März entstehen nur wenige Stunden nach einer Sonnewende am Äquator und kehren jedes Jahr wieder.

Übersicht über alle Singularitäten des Jahres

Zeitraum Wetterverhalten (Wetterereignis)
7.- 9. Januar Kälteeinbruch
17.- 20. Januar Kälteeinbruch (Hochwinter)
9. Februar Warmluftvorstoß
16. Februar Kaltlufteinbruch (Spätwinter)
25. März Kälteeinbruch (Märzwinter)
22. April Warmluftphase (Mittfrühling)
25.- 27. April kühle Witterung
15.- 20. Mai Warmluftvorstoß (Spätfrühling)
21.- 23. Mai Kälterückfall nach Warmluftzufuhr (Eisheilige)
3.- 10. Juni Warmluftperiode (Frühsommer)
11.- 20. Juni kühle Witterung (Schafskälte)
Ende Juni Temperaturrückgang nach kurzer Erwärmung
9.- 14. Juli erste Hochsommerperiode
22./23. Juli kühlere Witterung
Ende Juli / Anfang August 2. Hochsommerperiode (Hundstage)
Anfang September warme Witterung
10./11. September zweite Wärmephase
Mitte September kühlere Witterung
ab Ende September Altweibersommer
Mitte Oktober kühle Witterung
Mitte November Wärmerückfall (Martini-Sommer)
Anfang Dezember Kälteperiode
Mitte Dezember Kälteperiode nach vorangegangener Milderung
24.-28. Dezember Weihnachtstauwetter
Ende Dezember Kälteeinbruch zum Jahreswechsel
Quelle: Wikipedia / ↑Singularitäten

Nach unseren Erkenntnissen stehen die Singularitäten jedoch nur bedingt in einem direkten Zusammenhang mit dem jeweiligen Wetter. Bei besonders warmer oder besonders kalter Witterung sind die Singularitäten nur etwas mehr oder etwas wenige zu spüren bzw. nachzuvollziehen. Die Intensivität der Singularitäten Ausprägung hat aber spürbare Folgen auf das Langzeitwetter, was in den Bauernregeln sehr gut beobachtet und festgehalten wurde.

Das lässt sich an dem Weihnachtstauwetter recht gut erläutern:

Weihnachtstauwetter

Was ist das Weihnachtstauwetter: Nach ↑Meteomedia ein „↑Viererdruckfeld“. Nach Wikipedia ↑Weihnachtstauwetter: „Beim Weihnachtstauwetter stößt von Südwesten her feuchtwarme Meeresluft nach Mitteleuropa vor. Sie bringt ergiebige Regenfälle und lässt die zuvor im Frühwinter gebildete Schneedecke zum Teil bis hinauf in die Gipfellagen der Mittelgebirge abschmelzen. Da das Regen- und Schmelzwasser im meist noch gefrorenen Erdboden nicht versickern kann, führen die Flüsse in dieser Zeit häufig Hochwasser. Nicht immer können sich die feuchtwarmen Luftmassen überall durchsetzen. Oft verläuft quer durch Mitteleuropa eine scharfe Grenze, die milde Luft im Südwesten von kalter Luft im Nordosten trennt. Entlang dieser Luftmassengrenze fällt nicht selten gefährlicher Eisregen.“ und nach Killikus verursacht die Sonnenwende am 21. Dezember eine Änderung der bis dahin aufgebauten weltweiten Wetterlagen mit der Folge, dass es in Europa für einige Tage zur einer Zufuhr Atlantischer Luftmassen kommt.

Wenn man davon ausgeht, dass das Weihnachtstauwetter in einem direkten Zusammenhang mit der Sonnewende am Äquator steht und alljährlich wiederkehrt, muss man sich die Frage stellen, warum das Weihnachtstauwetter nur in 7 von 10 Jahren in Erscheinung tritt (S. ↑Meteomedia: Weihnachtstauwetter).

Grafik Weihnachtstauwetter

Die Wetterkurve verläuft im Killikus Klima- Wetterdiagramm über Jahre relativ stabil und ist mit den Wetterkurven der letzten 1460 Tagen jederzeit vergleichbar und wenn die Wetterkurve doch einmal völlig aus dem Ruder läuft – spätestens nach drei Monaten ist alles wieder beim Alten. Das bedeutet, dass das Wetter unabhängig von der Temperatur abläuft. Die Temperaturen beeinflussen zwar den Verlauf des Wetters, werden jedoch innerhalb von drei Monaten durch die Natur „auf wundersame Weise“ korrigiert.

Daraus ergibt sich: Wenn es vor dem Weihnachtstauwetter sehr warm ist, kann das Weihnachtstauwetter umgekehrt kühl ausfallen. Wenn es vor dem 24. Dezember jedoch sehr kalt ist, fällt das Weihnachtstauwetter warm aus.

Weihnachtswetter ohne Schnee

In den Bauernregeln ist über das Weihnachtstauwetter zu lesen:

  • Ist es Grün zur Weihnachtszeit, fällt der Schnee auf Ostereier.
  • Ist`s windig in den Weihnachtstagen, sollen viel Obst die Bäume tragen.
  • Ist die Weihnacht hell und klar, hofft man auf ein fruchtbar Jahr.
  • Steckt die Krähe zu Weihnacht im Klee, sitzt sie zu Ostern oft im Schnee.
  • Weihnachten klar, gutes Weinjahr.
  • Kommt weiße Weihnacht, der Winter lang und hart.
  • Auf windige Weihnachten folgt ein glückliches Jahr.

[Quelle: Jürgen Micheler; bauernregeln.net: ↑Feiertage übers Jahr]

Nach unserer Erkenntnis sind die Temperaturen auf der Erde ausschließlich von der Bestrahlung durch die Sonne, von den Folgen des Klimawandels sowie von Vulkanausbrüchen oder Ähnlichem abhängig, deren Staubwolken Schatten auf die Erde legen. Das Wetter wird davon beeinflusst - jedoch nicht verändert.

Deutung von Bauernregeln

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Die Deutung bzw. die Interpretation der Bauernregeln kann als außerordentlich komplex bezeichnet werden. Vermutlich ist dies sogar eine Wissenschaft für sich. Fest steht jedoch, dass die Bauernregeln immer in ihrer Gesamtheit von drei Monaten; „Ist der November kalt und klar, wird trüb und mild der Januar“ sowie von 6 Monaten „Genauso wie der Juli war, wird nächstes Jahr der Januar“ betrachtet werden müssen. Dazwischen gibt es noch diverse andere Bauernregeln, welche die vorangegangenen Prognosen entweder untermauern oder verwerfen. Darüber hinaus gibt es einige Bauernregeln, wie die Bauernregeln zum SiebenschläfertagDas Wetter am Siebenschläfertag sieben Wochen so bleiben mag.“ oder die Bauernregeln zu den Hundstagen „Heisse Hundstage prophezeien einen kalten Winter.“, welche mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit zutreffen.

Bedeutung der Bauernregeln

Die meisten Bauerregeln geben Auskunft über die Aussichten zur Aussaat und zur Ernte in der Landwirtschaft, wobei die Weinernte und die Getreideernte bei den Bauernregeln im Fordergrund stehen. Heute erleben die Bauernregeln eine Renaissance in der deutschen ↑Tourismusindustrie.

Bedeutung der Bauernregeln für die Landwirtschaft

Aussagen, wie „Siehst du im März gelbe Blumen (z.B. Gelbes Windröschen) im Freien, magst du getrost deinen Samen streuen.“ Dem gegenüber steht die Aussage: „Säst du im März zu früh ist’s oft vergeb'ne Müh.“ Zur Aussaat der Kartoffel besagt eine Bauernregel „Wenn sich naht Sankt Stanislaus (7. Mai), rollen die Kartoffel heraus.

FAZIT: Treffsicherheit der Bauernregeln

Das Killikus Klimadiagramm bestätigt im weitesten Sinne die Richtigkeit der historischen Bauernregeln, wenn man alle verfügbaren Bauernregeln, welche zu jedem einzelnem Tag verfasst wurden mit in die Betrachtung über das laufende Jahr und darüber hinaus einbezieht. Diese Aussagen können einige Monate später durch andere zutreffende Aussagen widerrufen werden – sind aber zutreffend, sofern diese durch andere Bauernregeln einige Monate später nicht widerrufen werden.

*J.Callot: Originalartikel: Callot, Jacques, lothring. Kupferstecher, Radierer, Zeichner, Geb. zw. 25.3.1592 und 21.8.1592 Nancy, †24.3.1635 ebd., außerdem in Rom und Florenz tätig. Enkel von Claudon C. (Bogenschütze der Wache des Herzogs von Lothringen und Gastwirt, am 29.7.1584 geadelt), Sohn von Jean C. (*um 1562) und Renée Brunehault (Tochter eines Chirurgen der Herzogin Chrétienne de Danemark), Bruder von Jean C. (†1666)

Hilfreiche Links:

http://www.russische-kirche-l.de/kalender/erklaerung.htm
http://www.esys.org/wetter/wetterjahr.html

Quellennachweis

¹ Jörg Rüpke: Zeit und Fest: Eine Kulturgeschichte des Kalenders. S. 33.
² Heiner Lichtenberg: Das anpassbar zyklische, solilunare Zeitzählungssystem des gregorianischen Kalenders - Ein wissenschaftliches Meisterwerk der späten Renaissance, Mathematische Semesterberichte, Band 50, 2003, S.47

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Autor: Johannes Ludewig
Last Edit: 28.02.23
Quellenangabe: Wikipedia, bauernregeln.net, meteomedia (siehe gesetzte Verlinkungen)
Bildangaben: keine
Erstellt: 18.10.2010
Version: 25.09.2013
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