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Nutztierrassen Haustierpark Lelkendorf

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Nutztierrassen im Haustierpark Lelkendorf

Nutztierrassen Haustierpark Mecklenburg

Deutsches Sattelschwein

Der Haustierpark Lelkendorf (↑Alle Bilder), auch Lelkendorfer Tierpark und Nutztierrassenpark Lelkendorf genannt, ist eine Arche für vom ↑Aussterben bedrohte Nutztiere am nördlichen Rand der Mecklenburgischen Schweiz, direkt im Naturpark MSK „Mecklenburger Schweiz - Kummerower See“. Der Lelkendorfer Nutztierpark wurde 1992 von dem Tierarzt Peter Loebnitz und seiner Frau gemeinsam mit dem Förderverein „Naturerlebnisgebiet Schnursteinquelle e.V“ als Tierpark für ↑gefährdete Nutztierrassen und Robustrassen in Form eines ökologischen Haustierrassenparks gegründet und ist ein lohnenswertes ↑Ausflugziel für die ganze Familie.

Lelkendorfer Tierpark

Zum großzügig angelegtem ↑Haustierpark Lelkendorf mit den 38 Rassen seltener und vom Aussterben bedrohten Nutztiere in Lelkendorf gehören ebenso: einige 500 Jahre alte Eichen, eine Streuobstwiese, eine hölzerne Thinghalle in Zwölfeckform mit offenem Rauchabzug, ein Hofladen mit Erzeugnissen aus eigener Hofhaltung und Produkten aus der Region sowie ein Restaurant für eine Stärkung. Der Name Schnursteinquelle bezeichnet eine Quelle mit Trinkwasser bei Lelkendorf in der Mecklenburgischen Schweiz, deren Wasser für ein langes Leben sorgen soll.

Lelkendorf

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Die kleine dörfliche Gemeinde Lelkendorf liegt zwischen Teterow, dem Teterower See und Neukalen am Kummerower See in der Mecklenburgischen Schweiz. In der Region bekannt gemacht hat das kleine Dorf Lelkendorf Martin Scholz vom »Koitempel Lelkendorf« mit seinem asiatisch inspirierten Garten, den Koifisch- Teichen und den dazugehörigen Ferienwohnungen. Die ländliche und waldreiche Region um Lelkendorf in der Mecklenburger Schweiz bietet gute Möglichkeiten für Fahrradtouren und Wanderungen in leicht hügeliger Landschaft. Im Zentrum der Gemeinde Lelkendorf befindet sich das historische ↑Jagdschloss Lelkendorf der Familie ↑von Levetzow, welche die Gegend bereits um 1225 bewohnte. Das Schloss in Lelkendorf, das bis 1945 Lehnsgut (↑Lehnswesen) der Herren von Levetzow war, stammt ursprünglich aus dem Jahre 1224, brannte im ↑Dreißigjährigen Krieg 1629 nieder, wurde anschließend im Stile der ↑Renaissance wieder aufgebaut und 1898 vom Architekten ↑Paul Schultze-Naumburg im ↑Tudorstil umgestaltet. Von Lelkendorf zum ↑Golfhotel in Teschow sind es etwa 10 Minuten Fahrzeit.

Tierpark für alte, seltene und gefährdete Nutztierrassen

Familienausflug nach Lelkendorf

Ca. 500 seltene und zum Teil gefährdete Nutztierrassen aus 38 Rassen werden in dem Rassentierpark präsentiert, gezüchtet und gehalten. Jährlich besuchen etwa 25.000 Besucher den kleinen Tierpark in der Mecklenburgischen Schweiz und erfreuen sich an Nutztieren wie die ↑Bunte Deutsche Edelziege, ↑Rotbunte Husumer Schweine, ↑Chinesisches Maskenschwein, ↑Ungarische Zackelschaf, das ↑Düppeler Weideschwein oder das vom Aussterben bedrohte ↑Rauhwollige Pommersche Landschaf. Darüber hinaus sind noch viele weitere bekannte und unbekannte seltene Haustiere im Streichelzoo und den rustikalen Gehegen im Haustierpark von Lelkendorf anzutreffen. Den Tierrassenpark Lelkendorf in der Mecklenburgischen Schweiz erreicht man von Teterow über Alt Sührkow und Groß-Markow und vom Kummerower See über Schlakendorf und Neukalen (siehe auch Moorwiesen Neukalen).

Weise Ziege
Gefährdete Nutztierrassen & Haustierrassen im Haustierpark:
Düppeler Weideschwein
Zackelschaf
Heidschnucke
Rotes Mangalitza Schwein
Turopolje Schwein
Rhönschaf
Soay Schaf
Mangalitza Schwein
Rauhwolliges Pommersche Landschaf
Deutsches Sattelschwein
Kammerun Schaf
Quessantschaf
Skudde Schaf
Bunter Deutsche Edelziege
und viele weitere seltene Haustierrassen.
(↑Gefährdete Haustierrassen Bilder)

Seit dem Sommer des Jahres 2008 hat der Nutztierrassenpark in Lelkendorf einen neuen Betreiber sowie einen neuen Leiter. Im Sommer 2008 kam aus Schleswig-Holstein der diplomierte Biologe und Zoologe Jürgen Güntherschulze nach Mecklenburg-Vorpommern und übernahm die Leitung im Haustierpark Lelkendorf.

Der Diplom Biologe Jürgen Güntherschulze hat bereits in Schleswig-Holstein erfolgreich einen Haustierpark aufgebaut, welchen jetzt Greenpeace übernommen hat, war u.a. Leiter des Dortmunder Zoos und des Wildparks in der Lüneburger Heide. Darüber hinaus unterstützt der Förderverein „Schnursteinquelle e.V“ weiterhin den Nutztierpark in Lelkendorf.

Der Tierpark Lelkendorf versteht sich auch als Zuchtzentrum für seltene und gefährdete Haus – und Nutztierrassen in Mecklenburg-Vorpommern (MV) und bietet seltene Haustierrassen zum Kauf oder Tausch an.

Düppler Weideschwein

Alte Nutztierrassen in der modernen Landwirtschaft

Rückzüchtung Düppler Weideschwein

Die Zucht und Pflege gefährdeter Haustierrassen sollte uns in der heutigen Zeit ein besonderes Anliegen sein. Nicht selten meinen Kinder im schulfähigen Alter, dass eine Kuh eher Lila als Braun oder schwarz-weiß aussieht und kaum jemand kennt die Bedeutung der Heidschnucke, welche in der Lüneburger Heide und an den Deichen der Nordsee zum Schutz der Deiche gehalten wird. Laut der Gesellschaft zur Erhaltung alter und gefährdeter Haustierrassen e.V. (GEH) stehen in Deutschland 90 Nutztierrassen auf der Roten Liste, was bedeutet, dass die Vorfahren unserer heutigen Nutztierrassen vom Aussterben bedroht sind. Jedoch sind die tiergenetischen Ressourcen sind für unsere Zukunft von ebensolcher Bedeutung wie die genetischen Ressourcen aller anderen Lebewesen und Pflanzen:

Sau Düppler Weideschwein mit Frischling

Auszug Nationales Fachprogramm Tiergenetische Ressourcen 2003 zu Erhaltung der genetischen Ressourcen landwirtschaftlicher Nutztiere:
„…mit der Ratifizierung des 1992 verabschiedeten „Übereinkommens über die biologische Vielfalt (ÜBV) (englisch: Convention on Biological Diversity - CBD)“ haben sich mehr als 170 Unterzeichnerstaaten – darunter auch Deutschland – zur Erhaltung und nachhaltigen Nutzung der in ihrem Hoheitsgebiet vorhandenen biologischen Vielfalt verpflichtet. Das ÜBV umfasst wildlebende und domestizierte Lebewesen und damit alle genetischen Ressourcen…

Gefährdete Haustierrassen Mecklenburg

Bedeutung und Gefährdung von Nutztierrassen
„…Organisierte Nutztierzuchtvereine gibt es seit über 100 Jahren, gerichtete und effiziente Leistungsselektion jedoch wohl erst seit etwa 50 Jahren mit der Wohlstandsentwicklung nach dem zweiten Weltkrieg. Biotechnische (künstliche Besamung, Embryotransfer) und tierzüchterische (Datenverarbeitung, Indexselektion, Gebrauchskreuzung und Hybridzucht) Fortschritte haben seit Mitte der sechziger Jahre zu rasanten Leistungssteigerungen für wirtschaftlich wichtige Merkmale (Milch-, Fleisch- und Legeleistung) in den intensiv bearbeiteten Zuchtpopulationen von Rind, Schwein und Geflügel geführt. Dabei dominieren wenige, ökonomisch hoch bewertete Marktanforderungen die Zuchtziele (Fleischanteil, Milchmenge, Eizahl) und viele, die Produzenten interessierende Eigenschaften (Gesundheit, Fruchtbarkeit, Langlebigkeit), erhalten ein geringeres Gewicht. Gerade die letztgenannten sog. funktionalen Merkmale aber können in manchen angepassten alten Landrassen erblich stärker verankert sein, und dafür verantwortliche Gene würden mit diesen Landrassen verloren gehen.

Dies hat bewirkt, dass in diesen Tierarten die marktbestimmende Intensivproduktion von immer weniger (z.T. weltweit genutzten) Leistungsrassen (z.B. Holstein-Rinder, wenigen Fleischschweinrassen, Leghorn- und einigen Mastgeflügelzuchtlinien) erbracht wird, und zahlreiche weniger leistungsfähige Landrassen an Bedeutung verlieren, zahlenmäßig stark schrumpfen und schließlich in ihrer Existenz bedroht sind. Doch nicht nur mit dem Verlust dieser bedrohten Landrassen gehen möglicherweise wichtige Allele verloren, sondern auch durch die scharfe Selektion und weltweite Nutzung von immer weniger Vatertieren steigt die Inzucht in den Leistungspopulationen, wodurch auch dort die genetische Variabilität laufend reduziert wird und zur Zeit nicht zuchtzielwirksame Allele verloren gehen können. Es wird befürchtet, dass dieser Trend sich durch die Anwendung molekularbiologischer Erkenntnisse in der sog. markergestützten Selektion weiter verstärken könnte.

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Bei anderen Tierarten werden durch die veränderte Wirtschaftsweise in der landwirtschaftlichen Produktion wie in der industriellen Produktverarbeitung ehemals wichtige Nutztierrassen obsolet, schrumpfen und stehen schließlich vor dem Aussterben. Dies gilt z. B. für zahlreiche Arbeitspferderassen (besonders Kalt- und schwere Warmblüter) durch die Mechanisierung der Land- und Forstwirtschaft; zudem werden die verbleibenden Warmblutrassen auch noch weltweit nach immer einheitlicheren Reiteigenschaften gezüchtet. Auch Woll- und Pelzschafrassen haben durch die Ausbreitung der Baumwolle und synthetischer Fasern in der Textilindustrie stark an Bedeutung verloren.

Verschärft wird dieser Trend vor allem durch die Konzentration der Nachfrage an den Produktmärkten, welche die Erzeuger dazu zwingt, immer größere Partien möglichst uniformer Produkte eng definierter Qualitätssortierung zu immer niedrigeren Preisen anzubieten. Auf solchen mehr und mehr globalisierten Märkten haben die kleinen Partien zahlreicher regionaler Nischenprodukte keine Chance. Sie und damit ihre Produzenten und deren Nutztiere können nur überleben, wenn sie eigene Spezialmärkte erschließen, auf denen die besonderen Eigenschaften ihrer zu höheren Stückkosten produzierten „Landprodukte“ entsprechend gewürdigt werden, was häufig neben der eigenen Produktion auch die eigene (Direkt-)Vermarktung voraussetzt. Damit sind auch die traditionellen bäuerlichen Zuchtstrukturen, die vereinsmäßig organisierten Einzelzüchterverbände, gegenüber teilweise bereits global operierenden Zuchtunternehmen, wie sie für die Hybridgeflügel- und Schweinezucht heute bereits die Regel sind, in ihrer Existenz gefährdet. Es ist davon auszugehen, dass für die genannten Tierarten dieser Trend mit der Globalisierung der Märkte anhalten wird; erste Tendenzen in dieser Richtung zeigen sich trotz ungünstiger Betriebsstrukturen auch in der Reitpferdezucht, so dass gegenwärtig nur die Schaf-, Ziegen und Rinderzucht in Deutschland noch in traditionellen Bahnen ablaufen.

Die geschilderte Entwicklung in modernen Industriegesellschaften führt unbeabsichtigt zu immer mehr vom Aussterben bedrohten Nutztierrassen, deren Rettung nicht mehr der ständig sinkenden Anzahl ihrer Liebhaberzüchter überlassen werden kann. Der mit dem Aussterben möglicherweise verbundene unwiederbringliche Verlust von Allelen reduziert die genetische Vielfalt, weshalb die Erhaltung bedrohter Rassen „als genetische Ressourcen für die Zukunft“ eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe geworden ist. Der Einsatz knapper öffentlicher und die Einwerbung zusätzlicher privater Sponsorenmittel für diese Aufgabe setzt aber voraus, dass man einerseits ihre gesellschaftliche Bedeutung abseits heutiger Marktbewertungen sichtbar macht, und zum anderen möglichst kostengünstige, nachhaltig wirksame und sichere Erhaltungsmethoden entwickelt und vorschlägt.

Gefährdete Schafrasse

Ökologische Bedeutung alter Haustierrassen
…ökologische Bedeutung, verbunden mit erheblichem wirtschaftlichen Wert, erreichen Nutztiere – und darunter häufig besonders an die gegebenen Umweltverhältnisse angepasste Landrassen – im Naturschutz und in der Landschaftspflege. Das gilt vor allem für viele Schafrassen, die z. B. auf Deichen, kargen Heideflächen und in Mooren gehalten werden, wie Heidschnucken, Skudden und Bergschafe, aber auch für Rinderrassen, wie Hinterwälder, Rotvieh Zuchtrichtung Höhenvieh und manche genügsamen Fleischrinder. Auch die weitere Globalisierung von Nutztierzuchtprogrammen wird dazu führen, dass diese ihre Zuchtprodukte an variable Umwelt- und Produktionsverhältnisse speziell anzupassen haben. Insbesondere werden für die Erhaltung der tierischen Produktion an Grenzstandorten, in Extensivierungsprogrammen und in weniger entwickelten Regionen Nutztiere gebraucht, die sich von den bei uns dominierenden Intensivpopulationen genetisch unterscheiden und möglicherweise unter Verwendung besser angepasster Landrassen gezüchtet werden können. Auch die Zucht und Haltung von Geflügel, Kaninchen und anderen für die Ernährung und Landwirtschaft genutzten Arten muss in diesem Umfeld betrachtet werden.

Junge Juan-Fernandez Ziegen
Junge ↑Juan-Fernandez Ziegen im Haustierpark Lelkendorf
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Kulturelle Bedeutung alter Haustierrassen
„…die meisten traditionellen Viehhaltungssysteme als kulturhistorische Leistung unserer Vorfahren ansehen, die es als wertvolles „Kulturerbe der Menschheit“ zu Bildungs- und Demonstrationszwecken vor dem restlosen Untergang zu bewahren gilt. Dieser Standpunkt gewinnt besonders für wirtschaftlich weniger entwickelte Regionen in unserer Freizeit- und Tourismusgesellschaft zunehmend an Bedeutung, wenn es darum geht, historische Landschaftsbilder, alte bäuerlichhandwerkliche Wirtschaftsweisen und Lebensformen zu für Besucher und Feriengäste attraktiven Standortvorteilen auszubauen. Naturhistorische Museen, Haustierparks oder Museumsdörfer machen sich diese Bedeutung zunutze und vermitteln sie der Öffentlichkeit.“

Quelle:
Zitat unverändert; 2.3. Bedeutung und Gefährdung tiergenetischer Ressourcen, 2.3 bis 2.3.5; Joerg Bremond ; Informations- und Koordinationszentrum für Biologische Vielfalt (IBV) der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE)

„Alte Haustierrassen“ Bilder im Bildarchiv:

robustrassen nutztierrassen robustrassen nutztierrassen robustrassen nutztierrassen robustrassen nutztierrassen ↑alle Bilder...

Hilfreiche Weblinks:

↑Haustierpark Lelkendorf
↑Wachteln - Informationen zu Herkunft, Zucht, Haltung und Brut
↑Museumsdorf Düppel
↑Gesellschaft zur Erhaltung alter und gefährdeter Haustierrassen ↑Hühner und Hühnerhaltung einfach erklärt
↑E-Book zum Thema Schweinemast & Schweinefütterung

Autor: Ludewig
Last Edit: 08.04.15
Quellenangabe: 2.3. Bedeutung und Gefährdung tiergenetischer Ressourcen, 2.3 bis 2.3.5; Joerg Bremond ; Informations- und Koordinationszentrum für Biologische Vielfalt (IBV) der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE); Nordkurier 01.08; 04.08; 07.08;
Bildangaben: Johannes Ludewig; Sommer 2007
Erstellt: 13.09.2008
Version: 25.09.2013
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